Pressemitteilung -

Münchens Papiermüll-Pyramiden: 114 Millionen Papierhandtücher jährlich allein in Schulen, Kitas und Ämtern

Nach dem Händewaschen in öffentlichen Waschräumen greift man meist zum Papierhandtuch. Deutschlandweit landen dadurch jährlich 66.800 Tonnen Papier im Müll. Allein in den städtischen Einrichtungen von München werden täglich 300.000 Papierhandtücher verbraucht. Die Papiere werden nicht recycelt und gehen damit dem Papierkreislauf für immer verloren. Dabei gibt es Alternativen.

Rund 114 Millionen Papierhandtücher werden jährlich in den Dienststellen und öffentlichen Schulen und Kinderbetreuungsstellen der Stadt München verbraucht. Das geht aus dem Rahmenvertrag der Stadt für die öffentliche Beschaffung hervor.[1] Rechnet man die Waschräume in den privat geführten Restaurants, Museen und Unternehmen hinzu, werden münchenweit etwa 700 Millionen der Tücher aus den Spendern gezogen.[2] „Das sind 1.250 Tonnen Müll, so viel wiegen etwa 900 VW Golf“, erklärt Henning von Gagern, Direktor Professional bei Dyson.

„Die Stadt München setzt sich in vielen Bereichen vorbildlich für einen bewussten und sparsamen Umgang mit der Ressource Papier ein“, betont von Gagern. Zum Beispiel mit der aktuellen Kampagne zum Verzicht auf Einwegkaffeebecher.[3]„Das Problem der Papierhandtücher wird in München wie in den meisten Städten bisher allerdings völlig unterschätzt. Dabei entsteht hier noch mehr Abfall als durch Einwegkaffeebecher“, so von Gagern.

Wegwerfhandtücher lassen sich vermeiden.

Alternativen zum Papierhandtuch sind Baumwolltücher und Händetrockner. Die beste Umweltbilanz weisen sogenannte Jetstream-Händetrockner auf, wie etwa der Dyson Airblade. Diese trocknen die Hände mit einem kalten, starken Luftstrahl. Das spart nicht nur Müll. Das Umweltbundesamt hat in einer Studie herausgefunden, dass dabei auch am wenigsten klimaschädliche Gase wie CO2 entstehen.[4]

Ein positiver Nebeneffekt: Auch finanziell weisen Jetstream-Händetrockner eine gute Bilanz auf. In weniger als einem Jahr übersteigt der Wert der im Schnitt verbrauchten Papierhandtücher die Anschaffungskosten eines Dyson Airblade Händetrockners. Einmal installiert, verursacht der Jetstream-Trockner im Betrieb kaum Kosten.5

Weitere Informationen und Bildmaterial im Dyson Newsroom unter http://www.dyson.de/presse

Über Dyson:

Das Technologie- und Erfinderunternehmen Dyson hat es sich zur Aufgabe gemacht, Produkte des täglichen Lebens durch neue Ideen zu verbessern. Ziel ist, das Wohlbefinden mit intelligenten Produkten zu steigern. Seit seinen Anfängen mit Zyklonstaubsaugern hat sich das Portfolio von Dyson erheblich erweitert. Für die Produktkategorien Händetrockner, Leuchten und Raumklima für Unternehmen ist der Businessbereich von Dyson zuständig.

[1] Quelle: RIS – RatsInformationsSystem der Stadt München: www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/SITZUNGSVORLAGE/3782732.pdf

[2] Errechnet aus dem bundesweiten Verbrauch in Relation zur Einwohnerzahl Münchens. Quelle: Euromonitor, Tissue and Hygiene Research 2017, www.euromonitor.com

[3]Vgl.: www.muenchen.de/aktuell/2017-10/kampagne-abfallvermeidung-einweg-kaffeebecher.html

[4] Umweltbundesamt (UBA), Texte 33/2014, Vereinfachte Umweltbewertungen des Umweltbundesamtes (VERUM 1.0)

5 Siehe www.dyson.de/calcs

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Dyson wurde 1993 von Sir James Dyson gegründet, der bis heute Chefingenieur und Vorstandsvorsitzender ist. Seit seinen Anfängen mit Zyklonstaubsaugern hat sich das Portfolio von Dyson auf akkubetriebene und autonome Staubsauger, Händetrockner, Beleuchtung, Heizlüfter und Ventilatoren, Luftbefeuchter, Luftreiniger und Haartrockner erweitert. Dyson besitzt weltweit 8.000 Patente und konzentriert sich auf die Kombination von Hardware, Software und Algorithmen, um intelligente Geräte zu entwickeln, die ihre Umgebung verstehen und verbessern können.

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