Pressemitteilung -

Neu: Dyson Pure Hot+Cool Luftreiniger

Köln, 15. November 2018. Der neue Luftreiniger von Dyson wurde speziell für den ganzjährigen Gebrauch entwickelt und mit neuen, leistungsstarken Sensoren, Echtzeit-LCD und einer verbesserten Filtration ausgestattet.

Der neue Dyson Dyson Pure Hot+Cool Luftreiniger mit Wärmefunktion bietet eine schnelle und gleichmäßige Raumerwärmung im Winter, einen leistungsstarken kühlenden Luftstrom im Sommer und eine effiziente Luftreinigung zu jeder Jahreszeit. Das Gerät erkennt automatisch Partikel und Gase in der Luft und zeigt die Werte in Echtzeit auf dem neuen LCD-Bildschirm und in der Dyson Link App an und reagiert entsprechend.

Sam Bernard, Global Category Director, Environmental Control,erklärt: „Ein guter Luftreiniger mit Heizfunktion erkennt Partikel und Gase, entfernt sie und verteilt die gereinigte Luft mit einem wärmenden oder kühlenden Luftstrom.[1] Wir setzen alles daran, Technologien zu entwickeln, die wirklich funktionieren, ohne Kompromisse bei den Funktionen einzugehen. Unser neuestes Gerät übererfüllt die herkömmlichen Standardtests sogar. Es erwärmt die Luft im gesamten Raum effektiv oder sorgt für einen kühlenden Luftstrom – und reinigt dabei immer die Luft im ganzen Raum.“[2]

Indoor-Generation

Jeden Tag inhalieren wir bis zu 9.000 Liter Luft.[3] Wir leben in einer Zeit der „Indoor-Generation“ und atmen mehr Schadstoffe im Haus ein, da wir bis zu 90% unserer Zeit in geschlossenen Räumen verbringen.[4] Die Luftverschmutzung in Gebäuden kann von außen kommen, wenn wir die Fenster oder Türen öffnen, aber sie kann auch durch unsere alltäglichen Aktivitäten entstehen.

Auch im Schlafzimmer, in dem wir ungefähr ein Drittel unseres Lebens[5] verbringen, kann es Luftverschmutzung geben. Mögliche Quellen sind Feinstaub aus dem alltäglichen Schmutz in Städten, VOCs (flüchtige organische Verbindungen) aus Haarspray und Parfüm, Formaldehyd aus Schaumstoffmöbeln, Staub und Allergene aus Teppichen und Benzol aus Duftkerzen. In der Küche und im Wohnzimmer setzen Reinigungsprodukte flüchtige organische Verbindungen frei und auch Hautschuppen von Haustieren, Gasherde und andere Kochprozesse produzieren Feinstaub, Dämpfe und Gerüche. Da moderne Häuser besser abgedichtet sind, um die Energieeffizienzanforderungen zu erfüllen, können Schadstoffe im Inneren eingeschlossen werden und die Luftzirkulation kann beeinträchtigt sein.

Erkennen: Ein neues LCD-Display zeigt die Partikel und Gase an, die der Dyson Pure Hot+Cool Luftreiniger durch den einzigartigen Dyson-Algorithmus automatisch in Echtzeit erkennt. Laser messen und identifizieren Feinstaub. Ein weiterer Sensor erfasst die Menge an vorhandenen VOCs (flüchtige organische Verbindungen), wie Benzol, Formaldehyd oder NO2. Ein dritter Sensor misst die relative Lufteuchtigkeit und die Temperatur.

Entfernen: Die Dyson Ingenieure haben 60 % mehr HEPA-Medien in einen größeren und dickeren HEPA-Filter und dreimal mehr Aktivkohle eingebaut, die Gase, Gerüche, Haushaltsdämpfe und VOCs absorbieren kann.

Neun Meter komprimierte und abgedichtete Borosilikat-Mikrofaserfilter nehmen 99,95% der verunreinigenden Partikel bis zu einer Größe von 0,1 Mikron[6], einschließlich Allergenen, Bakterien, Pollen und Schimmelpilzsporen, auf. Aktivkohlefilter, die zur Erhöhung der Absorptionseffizienz mit Tris (Trishydroxymethylaminomethan) beschichtet wurden, entfernen Gase wie NO2, Formaldehyd und Benzol.[7]

Verteilen: Durch die Erweiterung des Oszillationswinkels auf 350 Grad und die Air Multiplier Technologie kann das Gerät bis zu 290 Liter gereinigte Luft pro Sekunde in jede Ecke des Raums projizieren.[8]

Die Dyson Ingenieure haben das Gerät mit einer beweglichen 3D-Vorrichtung mit Sonden zur Geschwindigkeitsmessung getestet, um die Luftströmung auf verschiedenen Ebenen im Raum zu messen. Durch diese Daten konnten wir zahlreiche Verbesserungen an unseren Luftöffnungen vornehmen, um dafür zu sorgen, dass unser Gerät die Luft effektiv zirkuliert und so eine gründliche Reinigung des gesamten Raums gewährleistet.

Erwärmen: Um eine bessere Heizleistung zu erzielen, haben die Dyson Ingenieure die Gestaltung des Luftverstärkers optimiert, um die Luftdurchmischung im Raum zu verbessern. Sie haben 80 verschiedene Konfigurationen des Heizelements getestet, um die am besten geeignete Kombination zu finden.

Durch die Thermostatregelung hält das Gerät den Raum automatisch auf der gewünschten Zieltemperatur. Die Heizfunktion schaltet nach Erreichen der Zieltemperatur in den Stand-by-Modus und schaltet sich wieder ein, sobald ein Temperaturabfall festgestellt wird.

Entwickelt für echte Wohnräume

Produkttests für Luftreiniger nach dem Industriestandard werden in kleinen Kammern mit einem Deckenventilator und nur einem Sensor durchgeführt, was nicht repräsentativ für tatsächliche Wohnraumumgebungen ist. Die Dyson Ingenieure sind über diese Standardtests hinausgegangen und haben den POLAR-Test entwickelt. Dieser basiert auf einer größeren Raumgröße ohne zusätzlichen Deckenventilator. Acht Sensoren in den Ecken des Raums und ein Sensor in der Mitte sammeln alle 5 Sekunden Daten zur Luftqualität und erkennen verunreinigende Partikel, die 300 Mal kleiner sind als ein menschliches Haar. Durch die Analyse der Daten aller neun Sensoren können die Dyson Ingenieure gewährleisten, dass der Dyson Pure Hot+Cool Luftreiniger im gesamten Raum eine gleichmäßige Reinigungsleistung bietet[9].

Ventilatormodus

Der Dyson Pure Hot+Cool Luftreiniger verfügt neben der einzigartigen, neuen Luftverteilungsfunktion auch über einen Ventilatormodus. Um die Luftströmung auf der Vorderseite des Geräts aufrecht zu erhalten, bleibt eine Umlenkplatte an ihrem Platz, um einen kräftigen, nach vorn gerichteten Strom gereinigter Luft zu erzeugen. Dieser sorgt für einen kühlenden Luftstrom im Sommer, während gleichzeitig die Luft im Raum gereinigt wird[10].

Verteilungsfunktion

Im Verteilungsmodus bewegt sich die Umlenkplatte im Verstärker und blockiert die vordere Öffnung. Dadurch tritt die Luft an der Rückseite des Luftrings in einem 45º-Winkel aus. Da diese Öffnung breiter ist, erzeugt sie eine diffusere Luftströmung, verbraucht weniger Energie und erzeugt weniger Lärm, sodass eine effektive Luftreinigung erfolgen kann.

Dyson Link App:[11]Die App ist kostenlos für iOS und Android verfügbar. Mit der Dyson Link App kann die Luftverschmutzung im Innen- und Außenbereich sowie die Temperatur und Luftfeuchtigkeit verfolgt werden. Zudem kann das Gerät damit gesteuert werden und es wird angezeigt, in wie vielen Stunden der Filter gewechselt werden muss.

Die neuen Geräte sind mit der Over-the-Air-Update-Fähigkeit (OTA) ausgestattet. Das bedeutet, dass die Geräte auch nach dem Kauf stets mit der fortschrittlichsten Dyson Software aktualisiert werden.

Weiterführende Informationen

Sortiment: Die neuen Dyson Pure Hot+Cool Luftreiniger mit Heizfunktion ist in Weiß/Silber erhältlich.

Garantie: Dyson Pure Hot+Cool Luftreiniger mit Heizfunktion haben 2 Jahre Garantie auf Material und Reparaturarbeiten[12].

Fernbedienung: Eine magnetisierte Fernbedienung kann ordentlich auf der Oberseite des Geräts aufbewahrt und zur Steuerung des Produkts verwendet werden.

Sleep Timer: Voreingestellte Intervalle von 15 Minuten bis 9 Stunden.

Nachtmodus: Überwacht und reinigt mit leisen Einstellungen und einem gedimmten Display.

Investition: Es wurden 28 Millionen Pfund (31,58 Millionen Euro) in neue Testlabors, ingenieurwissenschaftliche Forschung und Entwicklung, Prototypen, Konnektivitätsforschung und Schutz des geistigen Eigentums investiert.

Prototypen: 160 Ingenieure in sechs Ländern entwickelten 1.090 Prototypen der Geräte und ihrer Baugruppen.

Preis und Verfügbarkeit: Ab sofort erhältlich auf www.dyson.de. Im Handel ab Januar 2019. UVP: 649 EUR

Verschmutzungsquellen im Haushalt

Schlafzimmer

Möbel aus Spanplattenkönnen Formaldehyd freisetzen.

Innenfarben können flüchtige organische Verbindungen enthalten, die beim Trocknen und möglicherweise während ihrer gesamten Lebensdauer als gasförmige Chemikalien freigesetzt werden können.

Schaumstoff in Möbeln:Schaumstoff in textilbespannten Möbeln kann Formaldehydgas freisetzen.

Duftkerzenkönnen beim Verbrennen Benzol und Formaldehyd in die Luft abgeben.

Wohnzimmer

Außenluftverschmutzung wie Baumpollen, Feinstaub und städtische Luftbelastung können ins Haus gelangen und dort gefangen bleiben.

Neue Möbelkönnen Polymere enthalten, die VOCs freisetzen.

Bodenbelägekönnen Formaldehyd emittieren – wenn sie neu sind und möglicherweise sogar während ihrer gesamten Lebensdauer.

Kamine und Öfenemittieren bei der Verbrennung Feinstaub.

Hunde, Katzen und andere Haustierekönnen mikroskopisch kleine Partikel im ganzen Haus verteilen.

Pflanzen und Blumenkönnen mikroskopisch kleine Pollen in die Luft freisetzen.

In der Küche

Reinigungsmittelkönnen Benzol, Dämpfe und Gerüche enthalten.

Gasherde und der Kochprozess selbstkönnen Dämpfe, Gerüche und Partikel in die Luft emittieren.

Lufterfrischer und Deoskönnen flüchtige organische Verbindungen und Benzol enthalten, die gemeinsam mit dem Duft in die Luft freigesetzt werden können.

Feuchte Bereichekönnen Schimmel enthalten und Schimmelpilzsporen in die Luft abgeben.


Weitere Informationen und Bildmaterial im Dyson Newsroom unter http://www.dyson.de/presse.

[1] Getestet auf Verteilung der Luft, Reinigungsabdeckung in einem Raum mit einem Volumen von 81 m3, und auf Wärmeleistung in einem Raum mit einem Volumen von 35 m3.

[2] Standard-Testmethoden für Luftreinigung und Wärmeleistung sind AHAM AC1-2015 und IEC 60675. Dyson geht weit über diese Testmethoden hinaus. Getestet werden Filtrationseffizienz (EN 1822), Verteilung der Luft, Reinigungsabdeckung in einem Raum mit einem Volumen von 81 m3 mit verschiedenen Sensoren sowie die Wärmeleistung in einem Raum mit 35 m3 mit verschiedenen Sensoren.

[3] Lungs, Science & innovation, National Geographic, https://www.nationalgeographic.com/science/health-and-human-body/human-body/lungs/

[4] Klepeis NE, Nelson WC, Ott WR, et al. The National Human Activity Pattern Survey (NHAPS): a resource for assessing exposure to environmental pollutants. J Expo Anal Environ Epidemiol 2001;11:231-52.

[5] Basierend auf der Berechnung der empfohlenen Schlafmenge pro Tag

[6] Getestet von einem unabhängigen Anbieter (IBR US), 17. Dezember, gemäß EN1822 bei 0,1 μm (DEHS) unter Laborbedingungen (21 °C, Luftfeuchtigkeit 49%). Reinigungsleistung getestet nach GB/T 18801-2015 bei einer Partikelgröße von bis zu 0,1 um. Das Testergebnis lag unter Laborbedingungen bei 99,95% (30 m³, 20 min, Einstellung 10). Getestet auf Filtrations-Effizienzrate (EN 1822) bei 0,1 Mikron.

[7] Getestet nach JEM 1467 (Essigsäure, Acetaldehyd, Ammoniak), GB/T18801 (Formaldehyd, Benzol) und DTM-003282 (NO2), von Dyson oder von externen Labors (Fraunhofer, Deutschland und CHEARI, China). Die Aufnahmeraten können variieren. Andere schädliche Gase wurden nicht getestet. Getestet unter vorgeschriebenen Testbedingungen; Ergebnisse können in der Praxis variieren. Getestet auf Filtrations-Effizienzrate (EN 1822) bei 0,1 Mikron.

[8] In der maximalen Einstellung. Getestet auf Verteilung der Luft und Reinigungsabdeckung in einem Raum mit einem Volumen von 81 m3.

[9]Luftreinigung in einem 81 m3 großen Raum getestet.

[10] Getestet auf Verteilung der Luft, Reinigungsabdeckung in einem Raum mit einem Volumen von 81 m3, und auf Wärmeleistung in einem Raum mit einem Volumen von 35 m3.

[11] Erfordert ein App-fähiges Gerät, Verbindung mit WLAN oder mobilen Daten, Unterstützung von Bluetooth 4.0, sowie mindestens iOS Version 10 oder Android Version 5. Es gelten die örtlichen Tarife für Standard-Daten- und Nachrichtendienste.

[12] Weitere Informationen finden Sie im Produkthandbuch oder auf www.dyson.de.

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Über Dyson

  • Dyson ist ein globales Technologieunternehmen mit Forschungs- und Testlaboren in Malaysia, Singapur, auf den Philippinen und in Großbritannien. Dyson beschäftigt weltweit über 12.000 Mitarbeiter, darunter 4.500 Ingenieure und Wissenschaftler – mit einem wachsenden Anteil in Südostasien.
  • Weltweit setzen verschiedene Teams Dysons ehrgeizige Ziele durch Forschung und Entwicklung neuer Technologien um, wie zum Beispiel der Festkörperbatterie, High-Speed-Elektromotoren, Vision-Systemen, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz.
  • Dysons 67 Hektar großer Campus in Malmesbury, in der Grafschaft Wiltshire, beherbergt das Dyson Institute of Engineering and Technology, das im September 2017 eröffnet wurde. Dyson investiert 31 Millionen britische Pfund in britische Hochschulbildung, um den Mangel an Ingenieuren in Großbritannien zu überwinden. Der vierjährige, gebührenfreie Studiengang deckt im ersten und zweiten Studienjahr die Grundlagen des Ingenieurswesens ab. Im dritten und vierten Studienjahr umfasst er Inhalte zu Elektronik- und Maschinenbau – alles im Zuge einer bezahlten Beschäftigung innerhalb des Forschungs- und Entwicklungsteams von Dyson, das mit führenden Ingenieuren und Wissenschaftlern an realen Produkten arbeitet.
  • Im September 2017 gab Dyson bekannt, dass das Unternehmen seit drei Jahren an einem Elektrofahrzeug arbeitet. Dyson investiert 2 Milliarden britische Pfund in die Entwicklung eines batteriebetriebenen Elektroautos, das voraussichtlich im Jahr 2021 auf den Markt kommen soll. Das Projekt basiert auf Dysons Know-how hinsichtlich Festkörperbatterien, Motoren, Vision Systemen, Robotik, HVAC (Heizung, Lüftung und Klimatechnik) sowie Aerodynamik.

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