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Um-die-Ecke-Denker gefragt – Dyson sucht die cleversten Köpfe der Welt

Das wachstumsstarke, global agierende Technologieunternehmen Dyson ist in 75 verschiedenen Märkten tätig und stellt jeden Tag 40.000 Produkte her. In den kommenden vier Jahren wird das Unternehmen 100 neue Produkte herausbringen, einige davon in revolutionären neuen Kategorien.

Jede Aufgabe testet die Kandidaten auf Einfallsreichtum, Um-die-Ecke-Denken und Durchhaltevermögen – oder kurz auf ihre Fähigkeit, Probleme zu lösen. Die Dinge auseinander zu nehmen, neu zu erfinden und das, was vorher war, zu überdenken, sind grundlegende Bestandteile unserer Arbeit bei Dyson. Wir sind besessen von minutiösen Details und drehen jeden Stein mehr als einmal um. Unsere Herausforderungen sind dazu gedacht, genau diese Eigenschaften zutage zu fördern.

Wer sie erfolgreich bewältigt und in die Endrunde kommt, kann einen Besuch auf dem Top-Secret-Technologie-Campus von Dyson in Großbritannien gewinnen und Max Conze, den CEO von Dyson, kennenlernen.

„Durch unkonventionelles Denken und eine Leidenschaft für das Lösen von Problemen entwickelt Dyson Technologien, die besser funktionieren. Damit wir weiterhin wachsen und gedeihen können, müssen wir clevere, neugierige Köpfe für die Zukunft finden. Und genau das wollen wir mit unseren Aufgaben erreichen.“ Max Conze, CEO von Dyson.

Unter diesem Link können Sie am Wettbewerb teilnehmen. Den ersten Hinweis finden Sie bereits im Einführungsfilm. Also gut aufpassen!

Im zurückliegenden Monat gab Dyson die Eröffnung seines 250 Millionen Pfund teuren Campus in Malmesbury im britischen County Wiltshire bekannt. Dort sind derzeit 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Dyson beschäftigt. Der Campus umfasst 129 Laboratorien für die Ingenieure, Platz für die Entwicklung und praktische Anwendung von Prototypen und spezielle Räumlichkeiten – die so genannten „Breakout Spaces“ – für die gemeinsame Projektarbeit. Eine neue multifunktionale Sportanlage für das gesamte Dyson-Personal und ein neues Café verleihen dem Campus ein regelrechtes Uni-Feeling.

Der Technologie-Campus ist außerdem ein wahres Museum für klassisches Design, darunter ein halber „Mini“, der Hubschrauber „Bell 47“ und zwei Flugzeuge – der „Harrier Jump Jet“ und die „English Electric Lightning“ aus der Zeit des Kalten Krieges. Letztere wurde komplett restauriert und hängt im Café von der Decke.

Hinweise für die Redaktion:

Wichtige Zahlen:

In den vergangenen vier Jahren hat sich der Umsatz von Dyson mehr als verdoppelt; die Technologie-Investitionen haben sich verdreifacht.

90 % der Dyson-Technologien werden im Ausland verkauft; sie stehen jetzt in über 75 Ländern weltweit zur Verfügung.

3.000: Bis zum Jahr 2021 will Dyson weitere 3.000 Entwickler und Ingenieure weltweit einstellen.

67 Millionen: Anzahl der Menschen weltweit, die ein Dyson-Produkt besitzen.

1 Milliarde: Langfristige Investitionen in Batterie- und Akkumulatortechnik nach der Übernahme von Sakti3, eines neuen Festkörperakkumulator-Unternehmens mit Sitz in Michigan, USA.

5 Millionen Pfund: Dyson arbeitet mit mehr als dreißig Universitäten zusammen, um Technologien von den ersten Phasen an zu entwickeln. In diesem Rahmen investierte Dyson 5 Millionen Pfund in ein gemeinsames Robotiklabor mit dem Imperial College London sowie einen Lehrstuhl für Strömungslehre („Chair of Fluid Mechanics“) an der University of Cambridge.

20 Millionen: Anzahl der Digitalmotoren von Dyson, die wir in Singapur hergestellt haben.

7.500: Anzahl der weltweit angemeldeten Patente.

450: Anzahl der Patente, die Dyson bis jetzt im Jahre 2016 eingereicht hat.

6,5 Tonnen: Das Gewicht des Flugzeugs „English Electric Lightning“, das im neuen Café hängt.

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Dyson wurde 1993 von Sir James Dyson gegründet, der bis heute Chefingenieur und Vorstandsvorsitzender ist. Seit seinen Anfängen mit Zyklonstaubsaugern hat sich das Portfolio von Dyson auf akkubetriebene und autonome Staubsauger, Händetrockner, Beleuchtung, Heizlüfter und Ventilatoren, Luftbefeuchter, Luftreiniger und Haartrockner erweitert. Dyson besitzt weltweit 8.000 Patente und konzentriert sich auf die Kombination von Hardware, Software und Algorithmen, um intelligente Geräte zu entwickeln, die ihre Umgebung verstehen und verbessern können.

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