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EURO-LOG referiert zu KEP-übergreifender Sendungsverfolgung auf der eLogisticsWorld Conference

In der Handelslogistik eröffnet die Digitalisierung ungeahnte Möglichkeiten, stellt jedoch die Branche auch vor Herausforderungen. Auf der einen Seite gilt es die Verfügbarkeit der Waren zu sichern – von der Bestellung bis zur Anlieferung im Lager. Auf der Distributionsseite hingegen, müssen Händler den Transport zur Filiale oder direkt zum Endkunden schnell abwickeln und den Überblick über die Lieferungen behalten. Dabei erwarten Online-Shopper heutzutage nicht einfach nur einen schnellen Versand und eine Verfolgung ihrer Pakete, sondern auch proaktive Benachrichtigung bei Zustellung.

Hier hinkt der Online-Handel hinterher: Einige Shops bieten zwar mittlerweile ein integriertes Tracking an, aber viele bieten gar keine Sendungsverfolgung. So sehen sich Endkunden gezwungen auf den Webseiten der jeweiligen Kurier-, Express- und Paketdienste (KEP) selbst zu suchen. Damit sich Online Shops einen Wettbewerbsvorteil sichern können, sollten sie ihren Kunden den Wunsch nach Sendungsverfolgung und proaktiver Benachrichtigung erfüllen.

Unternehmensübergreifende IT-Lösungen für die Handelslogistik konsolidieren die Daten der gängigsten KEP und informieren den Nutzer proaktiv bei Statusänderungen – und das in Echtzeit. Wie sich diese Lösungen in der Praxis umsetzen lassen, zeigt Horst Neumann, Business Development Manager der EURO-LOG AG, anhand von Kundenprojekten in seinem Vortrag am zweiten Konferenztag, dem 17. Juli um 15 Uhr.

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