Pressemitteilung -

Eine neue Art des Arbeitens

EuroLam liefert Lamellenfenster für innovativen Arbeitsstandort von BMW in München-Freimann

Der BMW Konzern baut seinen Standort im Münchner Norden aus. Die Grundsteinlegung des Zentrum III, auf dem ehemaligen Bahngelände, in München Freimann fand bereits am 28.09.2017 statt.Ab Mitte 2019 sollen hier 3120 Beschäftigte arbeiten. Diese waren bisher über mehrere Standorte verteilt. Der Bau des Zentrum III erfolgte in direkter Nachbarschaft zu dem bestehenden Zentrum I, dem BMW Hochhaus mit dem Stammwerk und dem Zentrum II als Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ). Es ist ein funktional gehaltenes Gebäude, das die inneren und wesentlichen Werte in den Mittelpunkt stellt. In der Lilienthalallee soll eine ganz andere Arbeitskultur umgesetzt werden.

Zentrum III und die neue Art des Arbeitens

Mit dem Zubau am BMW Vertriebstandort in München Freimann wird ein neues Bürogebäude geschaffen, welches Platz für 3120 BMW-Mitarbeiter bietet. In dem neuen Gebäude, auf 72 500 Quadratmetern, werden mehrere Geschäftsbereiche gebündelt. Die drei Größten sind der Vertrieb BMW Deutschland, die BMW Bank und die Tochterfirma Alphabet Fuhrparkmanagment.

Das moderne „activity-based“ Arbeitsweltenkonzept bietet Mitarbeitern eine flexible Arbeitsumgebung, angepasst an ihre individuellen Anforderungen und Arbeitsweisen. Das bedeutet in der Praxis mehr Bewegung und damit auch mehr Begegnung – und somit auch mehr Austausch. Innovationen können nur durch Begegnungen entstehen und Begegnungen nur durch Bewegung. So lautet das Prinzip des neuen Arbeitens. Daher gibt es keine fest zugeteilten Schreibtische. Die Mitarbeiter sollen kurzfristig zu Projektteams zusammengestellt werden können und für jede Tätigkeit gibt es speziell optimierte Räumlichkeiten. Der Vorteil, der zusammen unter einem Dach gebündelten Bereiche, liegt auf der Hand – durch kürzere Wege werden auch schneller Entscheidungen gefällt.

Sicherheit wird bei BMW groß geschrieben

Bei der Auswahl der Belüftungsmöglichkeiten setzt BMW ganz auf Sicherheit. Das Lamellenfenstersystem TGL ISO 44 BT70 von EuroLam ist das weltweit einzige Lamellenfenster mit einer RC3 Zertifizierung. Das verbaute System wurde zusätzlich um eine weitere Sicherheitskomponente, neben der Einbruchhemmung, erweitert. Bei diesem Projekt wurde ein spezielles Verbundsicherheitsglas (ugs. „Panzerglas“) verwendet, welches Schlag-, Beschuss- und Sprengauswirkungen standhält. Nicht nur in puncto Sicherheit ist das Lamellenfenster von EuroLam herausragend. Das TGL ISO erfüllt darüber hinaus alle Ansprüche an eine ästhetisch ansprechende Fassadengestaltung.

Das klassische Lamellenfenstersystem, mit umlaufend gerahmten Lamellenflügeln, verfügt über einen großen Glasanteil und trägt den höchsten Anforderungen an Wärmedämmung, Optik und Funktionalität Rechnung. Das Lamellenfenster besteht aus mehreren übereinander liegenden Lamellen, die sich über eine horizontale Drehachse als Schwingflügel öffnen. Ein Teil des Flügels öffnet sich nach außen und ein Teil nach innen. Normalerweise ist der Flügel mittig gelagert, kann aber nach Bedarf auch von 1/3 nach 2/3 verschoben werden.

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Die EuroLam GmbH mit Sitz im thüringischen Wiegendorf (Weimarer Land) zählt zu einem der führenden Anbieter für Lamellenfenster. Das Unternehmen wurde 1997 vom Gesellschafter Ernst Hommer gegründet und liefert aktuell unter der Geschäftsführerin Heidrun Hommer Lamellenfenster in die ganze Welt. EuroLam stattet Gebäude auf allen Kontinenten aus, bis nach Island, Japan und Neuseeland wurden Lamellenfenster des Thüringer Unternehmens bereits geliefert. Mit einer großen Produktpalette von Lamellenfenstern und NRWGs sowie verschiedenem Zubehör und cityLam-Fassadenbegrünung trägt EuroLam zur ökologischen Verantwortung bei. EuroLam beschäftigt derzeit ca. 50 Mitarbeiter und legt großen Wert auf fachspezifische und umfangreiche Ausbildung junger Fachkräfte sowie auf unternehmerisch denkende und handelnde Mitarbeiter.

Kontakt

Henning Röper

Pressekontakt 036462 33 88 0