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5 Tipps für besseren Schlaf

Die richtige Schlafhygiene

Viele individuelle Faktoren beeinflussen die Qualität unseres Schlafes, dazu gehören auch die richtige Schlafhygiene. Unter Schlafhygiene versteht man Verhaltensweisen und Rituale, die einen gesunden und erholsamen Schlaf fördern. Dazu gehören bestimmte Lebens- und Alltagsgewohnheiten, die Sie durchaus steuern können.

Oft helfen bereits kleine Veränderungen in Ihrem Verhalten, um Ihren Schlaf spürbar zu verbessern. Doch genau diese kleinen Änderungen werden oft belächelt und leider nicht umgesetzt. Wir geben Ihnen 5 Tipps an die Hand, mit denen Sie Ihre Schlafhygiene verbessern können. Probieren Sie es einfach mal aus, statt sofort lächelnd abzuwinken.

Unsere 5 Tipps für Sie

Rituale. Rituale sind gewohnte Handlungen, die sich häufig wiederholen. Führen Sie Schlafrituale vor dem zu Bett gehen ein. Das können immer gleiche Abläufe sein, wie Lüften, Zähne putzen, Schlafanzug anziehen, Buch lesen für etwa 20-30 Minuten, Licht ausmachen.

Regelmäßigkeit. Regelmäßig gleichbleibende Zeiten helfen dabei den Körper auf bestimmte Schlafzeiten zu programmieren. Die Zeiten des Zubettgehens und Aufstehens sollten möglichst regelmäßig und gleich sein. Langes Ausschlafen am Wochenende stört den Schlafrhythmus eher als es nützt.

Entspannung. Zur besseren Entspannung sollten Sie Ihre Aufgaben erledigt oder neu terminiert haben. Ein Tagebuch kann hier hilfreich sein – wer sich die Aufgaben des nächsten Tages notiert und die Themen des vergangenen Tages von der Seele schreibt, schläft besser.

Schlafen ist positiv. Das Bett sollte ein Ort zum Schlafen sein. Vermeiden Sie also längeres Liegenbleiben im Wachzustand. Wenn Sie nicht einschlafen können, bleiben Sie nicht länger als eine halbe Stunde im Bett liegen. Stehen Sie auf und suchen sich für kurze Zeit eine entspannende Beschäftigung. Fühlen Sie sich wieder müde, gehen Sie zu Bett. Sie vermeiden so, dass das Bett für Sie dauerhaft negativ belegt ist.

Entspannungstechniken. Techniken wie beispielsweise Autogenes Training, Muskelentspannung (nach Jacobson) und Imagination unterstützen nicht nur Ihr Wohlbefinden, sondern begünstigen auch das Einschlafen.

Themen

  • Psychische Gesundheit

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Jerome Lavrut

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