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Interview: Triathletin Imke Oelerich schläft sich fit

Profi-Triathletin Imke Oelerich hat in den letzten Wochen nicht nur Ihre Fitness in Thailand trainiert, sondern auch ihren Schlaf. Hier berichtet Sie über den Wert von aktiver Schlafverbesserung und die Erfahrungen mit einer neuentwickelten digitalen Schlaftechnologie.

Wie sieht dein (sportlicher) Alltag aus?

Imke Oelrich: Ich absolviere zwei bis drei Trainingseinheiten pro Tag. Zwischen den Einheiten lerne ich für mein Studium, da ich aktuell meinen Master of Business Administration in den USA abschließe.

Wie viel Schlaf hast du früher bekommen?

Imke Oelrich: Durchschnittlich sechs Stunden pro Nacht, aber immer wieder mit Unterbrechungen. Durch das Studium sind manchmal Skype-Konferenzen mit meinen Kommilitonen nötig, die aufgrund der Zeitverschiebung stattfinden, wenn es bei uns mitten in der Nacht ist.

Außerdem kann ich abends am besten für das Studium produktiv sein, doch durch das späte Lernen fällt mir auch das Abschalten und Einschlafen schwer.

Einen Mittagsschlaf habe ich nie gemacht, weil ich tagsüber nicht zur Ruhe kommen kann. Außerdem habe ich immer die Angst, dann zu lange zu schlafen und anschließend nicht mehr richtig wach zu werden. Ich möchte meine Zeit nicht verschwenden.

Lebst du jetzt bewusster, was deinen Schlaf angeht?

Imke Oelrich: Ja, auf jeden Fall. Ich bin froh, mich mit dem Thema befasst zu haben. Schon die Informationen über gesunden Schlaf haben mir geholfen ein Bewusstsein dafür zu entwickeln. Beispielsweise, dass die ersten vier Stunden der Nacht die wichtigsten sind und der Schlaf in 90-minütigen Zyklen abläuft.

Welche Maßnahmen setzt du konkret für einen besseren Schlaf um?

Imke Oelrich: Nachts habe ich das AIVI-Soundkissen benutzt. Tagsüber mache ich zwischen den Trainingseinheiten jetzt 20-minütige gesteuerte Powernaps mit dem System. Mit Hilfe der Naps kann ich den verlorenen Schlaf der Nacht ein bisschen ausgleichen. Sie erholen mich nach dem Training, so dass ich wieder konzentrierter bin für das Lernen am Schreibtisch.

Was hat sich dadurch verändert?

An das Kissen musste ich mich anfangs erst gewöhnen. Nachdem ich die Lautstärke dann immer weiter heruntergeschraubt habe, schlafe ich durch und merke, dass ich auch tiefer schlafe und nicht mehr zwischendurch wach werde.

Am meisten helfen mir die Powernaps, durch sie kann ich mich zwischen den Trainingseinheiten auf mein Studium und das Lernen konzentrieren. Ich verliere auch keine Zeit, so wie ich es früher immer gedacht hab. Ganz im Gegenteil, nachdem ich nach 20 Minuten von der App geweckt wurde, bin ich schnell wieder frisch für die nächste Einheit und kann mich gut konzentrieren. 

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