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Fotokunstkalender "Fantastisches Leipzig" setzt Leipzigs Architektur außergewöhnlich in Szene
Mit dem Fotokunstkalender "Fantastisches Leipzig" ist erstmals ein Kalender erschienen, der Leipzigs Architektur in besonderer Weise inszeniert. Die lebendigen Bildinterpretationen der Fotokünstlerin Angela Liebich setzen bekannte Leipziger Bauwerke in Szene. Auf der Rückseite jedes Monats befinden sich Informationen zur Historie der Gebäude in deutscher und englischer Sprache, verfasst von Dr. Zita Ágota Pataki und Hanne Bahra in Zusammenarbeit mit dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig. Das Format des Kalenders beträgt in der Höhe 68 cm, in der Breite 48 cm.
Leipzig ist Architekturstadt von Vielfalt und sinnlicher Ausstrahlung. Diesen Eindruck unterstützt der Kalender durch die Kombination von historischen Orten und Bauwerken, die durch surreale Bildgeschichten visuell zum Leben erweckt werden. Passend gekleidet zur jeweiligen Zeitepoche unterstützen Models die historischen Motive und hauchen den Bildern Leben ein. Im Fokus des Kalenders stehen aber nicht nur bekannte architektonische Meisterwerke der Stadt, sondern auch viele unentdeckte Details, die im Verborgenen der Bauwerke zu sehen sind.
Der Kalender, der ab 2016 jedes Jahr als Sammlerexemplar erscheinen soll, schlägt auf kunstvolle Weise die Brücke aus der belebten Vergangenheit Leipzigs und seiner Architektur zum Hier und Jetzt. Die Betrachter sind angehalten, sich nicht nur über die Bauwerke zu informieren, sondern diese auch selbst aktiv in Leipzig zu entdecken. Alle in dem Kalender abgebildeten historischen Gebäude sind auch heute noch existent. Auf den dreizehn Motiven sind folgende Sehenswürdigkeiten abgebildet: Specks Hof, Mey & Edlich, Deutsche Bank Leipzig, Edition Peters, Mendebrunnen, Fahrstuhl Ferdinand-Rohde-Straße 18 - Carl Flohr 1906, die ehemalige Wollgarnfabrik Tittel & Krüger, Städtisches Kaufhaus, Hôtel de Pologne, Völkerschlachtdenkmal, Selters Haus und Hotel Fürstenhof.
Erhältlich ist der Kalender zum Preis von 34,95€ im Buchhandel oder über eine Online-Bestellung über: www.leipzig-mal-anders.de
Redaktion: Luise Karwofsky