Pressemitteilung -

​Ecuador jetzt wichtigster Lieferant von Plantagenteak nach Indien

Stans (CH), 16.02.2018. Für Indien mauserte sich Ecuador in 2017 zum Hauptlieferanten von Plantagenteak. In der Masse verstecken sich allerdings immer wieder Stämme von minderer Qualität, berichtet die internationale Handelsorganisation ITTO, die sich für die nachhaltige Nutzung tropischer Regenwälder einsetzt. Die Life Forestry Switzerland AG erklärt, warum das mit Holz aus ihren Plantagen nicht passieren kann.

Verantwortlich für die Minderqualität einzelner Hölzer aus Ecuador machen Experten die teils zu grossen Teak-Monokulturen sowie zu kurze Umlaufzeiten, also wenn die Bäume sehr früh wieder geschlagen werden. Dann weisen Langhölzer zu dicke Borken, einen zu hohen Splintholz-Anteil und unterschiedliche Holztexturen auf. Auf mangelhafte Pflege weisen ausserdem zahlreiche Knoten hin, die nur dann entstehen, wenn die Äste nicht fachgerecht beschnitten wurden.

Zertifizierung garantiert hohe Holzqualität

Solche Umstände sind auf den Plantagen von Life Forestry undenkbar. „Um unseren Anlegern die Sicherheit zu geben, dass genau diese eben beschriebenen Mängel nicht auftreten, bewirtschaften wir unsere Plantagen von Anfang nach den Richtlinien des FSC“, erklärt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG.

Wird nach den Regeln des FSC verfahren, verhindert dies die Abholzung von Urwäldern. „Wer zertifiziert werden will, der muss nachweisen, dass er für seine Teakplantagen keine Wälder roden liess, sondern nur jahrzehntealtes Brachland wieder in Nutzwald umgewandelt hat“, erläutert Liesenberg. „Außerdem achten wir darauf, dass es auf unseren Plantagen auch genügend nicht bewirtschaftete Flächen gibt, auf denen zahlreiche wilde Baumarten wachsen können. So wird die Artenvielfalt des Ortes gewahrt.“

Ausserdem betreibt die Life Forestry Switzerland AG ein professionelles Pflegemanagement auf ihren Plantagen. Regelmässige und vor allem rechtzeitige Entastungen verhindern unschöne Knotenbildung. Für ein optimales Verhältnis von Splint- und Kernholzanteil sorgen jedoch noch andere Pflegemassnahmen, etwa die vorbereitende Bodenbearbeitung und das Pflanzschema, Ausdünnungen zur rechten Zeit, damit die Bäume wieder genug Licht bekommen, oder die Bekämpfung von Unterholz und Gräsern, damit die Pflanzen nicht um wichtige Nährstoffe konkurrieren müssen.

Gute Entscheidung: Standort Ecuador

„Die für uns gute Nachricht an der ITTO-Meldung ist in jedem Fall, dass Ecuador mittlerweile Indiens wichtigster Lieferant von Plantagenteak ist“, sagt Liesenberg. „Das zeigt, dass wir mit der Standortwahl für unsere Plantagen genau richtig liegen.“ Für 2018 wird sogar noch eine Steigerung der Nachfrage aus Indien erwartet. Der Zeitpunkt ist also ideal, um als Anleger über ein Teakinvestment nachzudenken.

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Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Anbaugebiete und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry bekennt sich konsequent zur Bewirtschaftung nach den Prinzipien des FSC® (Forest Stewardship Council®). Zahlreiche Teak-Plantagen sind bereits oder werden noch zertifiziert. Über eine GPS-Vermessung der Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.

Kontakt

Lambert Liesenberg

Pressekontakt Life Forestry Switzerland AG Geschäftsführer +41416326300

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