Pressemitteilung -

Holz: Das spekulationsfreie, stabile Rohstoffinvestment

Stans (CH), 25.04.2014. Die Kritik an Rohstoffinvestments wächst: Neben der alternativen Presse weisen jetzt auch Wirtschaftsmedien wie das Handelsblatt und Börse am Sonntag auf einen Zusammenhang zwischen Rohstoffinvestments und unkontrollierten Preisanstiegen bei Kaffee, Getreide und anderen Gütern des täglichen Bedarfs hin. Ein Rohstoff ist vom Spekulationsvorwurf ausgenommen: Holz.

Rohstoffinvestment ohne Marktmanipulation und Kursschwankungen

Obwohl Holz nach Erdöl und Gas der wichtigste Rohstoff der Welt ist, wird es an den einschlägigen Börsen nicht gehandelt. Zum einen wächst Holz viel langsamer als die von Spekulation betroffenen Rohstoffe wie Weizen und Mais und wird nicht so kurzfristig benötigt wie Lebensmittel oder Energie. Zum anderen kann Holz zu einem beliebigen Zeitpunkt geerntet werden. Lambert Liesenberg, Geschäftsführer des Schweizer Edelholzproduzenten Life Forestry, bringt es auf den Punkt: „Während Rohstoffe wie Mais oder Erdöl ständig verfügbar sein müssen, ist Wald ein Lager, dessen Ware in aller Ruhe weiterwächst. Aus diesen Gründen gibt es beim Rohstoff Holz wenig Spielraum für die bei Weizen und Mais typischen schnellen Angebotsschwankungen und Preismanipulationen.“ Mit anderen Worten: Holz verbindet die Stärken eines Rohstoffinvestments (global nachgefragtes Handelsgut) mit den Vorteilen eines schwankungsresistenten, renditestarken Langzeitinvestments. Mit seinem natürlichen Zinseszins gewinnt es Jahr für Jahr nicht nur an Wert, sondern an realer Substanz.

Direktinvestments: Anlageform, die dem Holz gerecht wird

Von den vielen existierenden Anlageformen für Holz hat sich weltweit das Direktinvestment als das renditestärkste und verlässlichste Modell durchgesetzt. Zwar existieren auch aktienbasierte Forstwirtschaftsunternehmen mit den entsprechenden ETFs, aber bei diesen Anlageformen wird der wichtigste Vorteil von Holz, seine Unabhängigkeit von Kursschwankungen, wieder ausgehebelt. Sowohl institutionelle Anleger wie die grossen US-Universitäten als auch private Anleger ziehen deshalb Direktinvestments vor, eine Anlageform, bei welcher der Investor Eigentum an Baum- oder Waldbeständen erwirbt. Beim Kauf von Direktinvestments in Wald ist darauf zu achten, ob die Anleger tatsächlich Waldeigentum erwerben oder ob dieser Aspekt lediglich als Verkaufsargument eingesetzt wird. Wie bei allen Anlageformen, die unternehmerische Chancen und Risiken bergen, sollten Anleger auch beim Kauf von Eigentum an Holz eine gründliche Prüfung der Angebote vornehmen.


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Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Anbaugebiete und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry bekennt sich konsequent zur Bewirtschaftung nach den Prinzipien des FSC® (Forest Stewardship Council®). Zahlreiche Teak-Plantagen sind bereits oder werden noch zertifiziert. Über eine GPS-Vermessung der Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.

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