Pressemitteilung -

Waldbrandgefahr: Sorgenfreie Teakforste

Stans (CH), 18.08.2014. Waldbrände wie im schwedischen Västmanland sind im Sommer nichts Ungewöhnliches. Fast jedes Jahr berichten Medien über ähnliche Vorfälle in Kalifornien, in den australischen Outbacks oder in Südeuropa. Doch wenn ein solches Ereignis in einem nordeuropäischen Land auftritt, fragen sich Bürger und Bürgerinnen in waldreichen Gegenden naturgemäss, ob nicht auch ihre Region betroffen sein könnte. Auch Anleger und Anlegerinnen mit Waldbesitz sehen sich häufig dieser Frage häufig ausgesetzt.

Feuerrisiko bei Teakplantagen zu vernachlässigen

Das Feuerrisiko zählt zu den am Besten erforschten Risiken moderner Waldinvestments und gilt überraschender Weise unter Fachexperten als eines der weniger relevanten Risiken. Der Hauptgrund besteht darin, dass die Mehrheit der betreffenden Baumplantagen in feucht-warmen, tropischen Klimazonen angesiedelt ist, wo natürliche Waldbrände äusserst selten sind und selbst die Entwaldung mit Hilfe von Feuer grosse Mühe erfordert. Sichtbar wird dieser Tatbestand an den grossen Waldbrände der letzten zehn bis zwanzig Jahre, die alle heiss-trockenen Regionen betrafen. Nicht durch Zufall wurde in den Wäldern Südschwedens eine zunehmende Trockenheit festgestellt, die Fachleute dem Klimawandel zuschreiben.

Life Forestry: Teak besitzt einen natürlichen Schutz gegen Brand

Neben der Klimazone hängt das Waldbrandrisiko eng mit der betreffenden Baumart zusammen. Die in Südschweden heimische Kiefer ist ein Baum, der bei Berührung mit Feuer schnell und heiss brennt. Der von Life Forestry kultivierte Teakbaum dagegen ist bekannt als eine Baumart, die aufgrund ihres enormen Silikongehalts über einen natürlichen Schutz gegen Brand verfügt.

Der dritte Faktor, der die Gefahr eines Waldbrands erhöht, ist die ungehinderte Ausbreitung des Brands. In der südschwedischen Region Västmanland reihen sich Kilometer auf Kilometer von Kiefernwäldern aneinander, ohne Unterbrechung durch landwirtschaftliche Flächen, Siedlungen oder Feuerschneisen. Moderne Baumplantagen wie die von Life Forestry bewirtschafteten Teakholzkulturen werden hingegen auf einer überschaubare Fläche von einigen Hundert Hektar angelegt und durch einen Gürtel von landwirtschaftlichem Brachland, Feuchtgebieten sowie regelmässig gepflegten Sicherheitsschneisen umgeben. Diese Vorgehensweise schützt die Plantagen auf natürlichem Weg auch vor der Ausbreitung von Krankheiten und fördert die Biodiversität in der Region. 


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Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Anbaugebiete und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry bekennt sich konsequent zur Bewirtschaftung nach den Prinzipien des FSC® (Forest Stewardship Council®). Zahlreiche Teak-Plantagen sind bereits oder werden noch zertifiziert. Über eine GPS-Vermessung der Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.

Kontakt

Lambert Liesenberg

Pressekontakt Life Forestry Switzerland AG Geschäftsführer +41416326300

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