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Dos und Don’ts beim Storytelling

Blog-Eintrag -

Dos und Don’ts beim Storytelling

Die Tage, in denen das Schreiben und Versenden einer traditionellen Pressemitteilung genügte, um mediale Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen zu generieren, sind vorbei. Storytelling hat sich etabliert und ist für PR-Manager ein fester Bestandteil des Tagesgeschäfts geworden. Allerdings schütteln selbst Profis eine gute Story nicht immer einfach so aus dem Ärmel. Einige Anregungen, wie Sie eine gute Story für Ihr Unternehmen finden, bietet Ihnen unser neuestes E-Book (hier geht´s zum kostenfreien Download).
Wenn Sie dann Ihre Idee haben und der "rote Faden" klar ist, geht es an die Erstellung des Contents. Aber worauf kommt es hierbei an? Und welche Fehler sollten Sie vermeiden? Das sind unsere Tipps:

Dos:

  • Informieren oder unterhalten Sie: Erzählen Sie Stories, die Ihre Zielgruppe braucht oder kennen möchte. Bestenfalls rufen Sie mit Ihrer Story eine Emotion bei den Empfängern hervor (Freude, Wut, Empörung).
  • Nutzen Sie ansprechende Bilder und gute, moderne Designs: Es gibt mittlerweile eine Menge konkurrierende Inhalte, deshalb ist es besonders wichtig, dass Ihr Content visuell attraktiv ist.
  • Machen Sie Ihrem Publikum ein Interaktionsangebot: Bieten Sie Ihren Lesern etwas an, von dem sie profitieren können und auf das sie reagieren können, zum Beispiel weiterführende Links, die mit dem Thema verknüpft sind. Oder bieten Sie interaktive Inhalte, wie Quizze, Umfragen, Bewertungen, Online-Rechner etc.
  • Suchen Sie nach Input von Experten: Als Außenstehende machen externe Experten Ihren Inhalt glaubwürdiger. Aber auch intern können Sie Experten aus anderen Abteilungen, deren Meinung normalerweise nicht gehört wird, finden.

Don’ts

  • Betreiben Sie kein eigennütziges Storytelling: Widerstehen Sie dem Drang, selbstreferentielle, werberische oder Produkt-basierte Stories zu verbreiten.
  • Nutzen Sie nicht nur textbasierten Inhalt: Nur einen tollen Blog-Text zu verfassen, genügt in unserer visuell überladenen Welt nicht mehr. Betten Sie Bilder, Infografiken oder Videos ein.
  • Nutzen Sie keine angeberischen Phrasen: Vermeiden Sie Schleichwerbung für Ihr Unternehmen oder Produkt am Ende eines guten Storytellings.
  • Beschränken Sie sich nicht ausschließlich auf Offizielle: Fördern Sie auch Stimmen, die nicht nur von der Unternehmensführung kommen.

Die Quintessenz dieser No-Gos ist also, auf Stories zu verzichten, die sich zu stark nach Werbung oder unternehmerischer Bauchpinselei anhören. Ihr Publikum möchte nicht als Kaufkraft wahrgenommen werden - sie wollen etwas, das zu Ihren Bedürfnissen passt, Ihnen Mehrwert bietet und sie inspiriert. Eine gute Story ist außerdem so erzählt, dass Ihr Publikum gar nicht anders kann, als darauf zu reagieren.

Unser neuestes E-Book “Stories schreiben und verbreiten” beschäftigt sich mit dem Arbeitsprozess des Storytellings und gibt Ihnen praktische Tipps zu jedem einzelnen Schritt:

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Tina Leithold

Tina Leithold

Pressekontakt Marcomms Mynewsdesk DACH PR, Kommunikation, Marketing +49 159 04 37 90 84

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