Networking richtig gemacht

Geben oder nehmen.

Die eine Hand wäscht die andere.

Und: Wer ist eigentlich der Gewinner?

Wir betreiben täglich Networking und doch bleibt es vielen unklar: was ist das genau, warum wird es gemacht, macht es allen wirklich immer Spaß und letztendlich:

Wie wird es richtig gemacht?

Eins sollte schon längst klar sein: Kontakte sind nicht gleich Beziehungen. Eine Beziehung ist ein Kontakt, der durch eine Vertrauensbasis ergänzt wird. Jemandem eine Visitenkarte in die Hand zu drücken oder mit einer Person im Facebook vernetzt zu sein, bedeutet Kontakt zu haben. Eine Beziehung zu haben, bedeutet sich auf jemanden verlassen zu können. Beziehung heißt außerdem, dass jemand bereit ist, mehr für seine Partner zu tun, als er müsste. Nur solche Verbindungen nutzen einem – im Leben genauso wie im Geschäftsleben.

Die entscheidende Frage also, die Kunst des Networking, wäre:

Wie macht man aus einem Kontakt eine Beziehung?

Mit anderen Worten: Wie fügt man der Verbindung Vertrauen hinzu? Dafür gibt es immer zwei Wege. Der erste Weg wäre das Bestehen einer gemeinsamen Krise – ein PR-Desaster, ein Bankrott oder ein gemeinsames Survival-Wochenende. Egal was, Hauptsache man lernt intensiv die anderen kennen und baut Vertrauen durch das gemeinsame Überleben auf. Krisen haben aber viel Stress, oft auch gebrochene (Geschäfts-)Biografien zur Folge und sind daher nicht der bessere Weg.

Der bessere Weg heißt Systematik

Der Aufbau und die Pflege des eigenen Netzwerks sollte man wie einen Garten betrachten, den man mit Regelmäßigkeit und einem Plan gestaltet und wachsen lässt. Auch Gartenpflege bzw. Networking setzt aber ein spezielles Know-how voraus, das man oft nicht selber hat – trotz der allgemeinen Überzeugung, dass beides für alle zugänglich ist. Der Beweis: Ganze 70 Prozent der Kommunikatoren in Deutschland suchen ihre potentiellen Influencer random im Web – und agieren ohne Plan und System. Weitere 70 Prozent der PR-Profis, Journalisten, Redakteure und Medienunternehmen verwalten ihre Kontakte durch Excel-Listen, dies zeigen die Ergebnisse der Newsroom-Umfrage von Mynewsdesk 2014. Das klingt nicht nach Zukunft.

Die Lösung des Problems

könnten externe Plattformen wie Newsroom bieten – mit ihrem geballten Know-how und bereits aufgebauten Beziehungen zu Meinungsmachern. Wie die Befragten selber schreiben, gibt es viele Gründe, warum der direkte Kontakt zu Meinungsmachern so wichtig ist, zum Beispiel:

„PR sind weiterhin Personal Relations.“

„Eben, weil Sie Meinung machen.“

„Je kürzer die Wege, desto besser die Information.“

Mynewsdesk, als ein Publikations- und Netzwerktool in einem, bietet der schnellste Weg zu der gewünschten Zielgruppe. Im Vergleich zu den konventionellen sozialen Netzwerken, die von der Werbebranche dominiert werden, agiert diese neue Technologie anders – sie arbeitet nur für Sie und stellt Ihnen das richtige Instrumentarium fürs Networking zur Verfügung. Im Newsroom sind Sie kein Produkt mehr wie im Vergleich zu konventionellen Social Media-Kanälen und können sich auf das Wesentliche konzentrieren: nämlich Kontakte schnell in Beziehungen zu verwandeln.

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