Pressemitteilung -

Neues Gesicht in der Digitalisierung der Rechtspflege

Leipzig, 23.05.2018 – Staatsexamen in der Tasche und das erste Mandat lockt auch schon. Viele Jura-Absolventen stellen sich nun die Frage: wie die tägliche Arbeit organisieren? Doch bei der Suche nach modernen und vor allem mobilen Kanzleilösungen sind sie bisher nicht fündig geworden. Entweder bietet die Software wenig Komfort oder die ortsunabhängige Nutzung ist kaum möglich. Aber als ‚Digital Natives‘ wollen Jura-Absolventen mehr als mit Aktenbergen zum nächsten Termin hetzen.

Für ein Team aus Produktmanagern und engagierten kreativen Entwicklern aus Leipzig war das ein Zustand, den auch sie ändern wollten. Und so ist die Lösung ACTAPORT entstanden, die der Software für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten ein neues Gesicht gibt.

Als State of the Art Anwaltslösung mit intuitiver Bedienung gilt: Loslegen und Zurechtfinden. Der schnelle Start mit ACTAPORT soll Spaß machen und keine tagelangen Schulungen oder Installationsarbeiten erfordern.

Der Arbeitstag beginnt mit einem Blick auf das einzigartige ACTAPORT-Dashboard. Hier sieht der Nutzer auf einen Blick, was heute Wichtiges ansteht. Egal ob Aufgaben zu erledigen sind, Fristen eingehalten werden müssen oder Eingangspost zu lesen ist - man behält alles im Überblick. Im Mittelpunkt der Arbeit mit ACTAPORT steht das konkrete Mandat. Alle Informationen zu einem Fall (Termine, Fristen, Dokumente, etc.) sind unter einer intuitiv zu bedienenden Oberfläche zusammengefasst. Lästiges Suchen in Kalendern, Dateiordnern, Kontaktverzeichnissen oder Postkörben entfällt. Alle Informationen befinden sich dort, wo sie benötigt und erwartet werden.

Und da neben einem passenden Endgerät nur noch ein Internetzugang benötigt wird, ist Mobilität eine Charaktereigenschaft von ACTAPORT. Egal ob auf dem Sofa, beim Mandanten oder im Gerichtssaal - Anwälte haben alle Termine, Informationen und Dokumente immer und überall dabei.

Beim Design des Systems wurde von Anfang an größter Wert auf Informationssicherheit gelegt, denn ‚sub rosa‘ muss auch für die beteiligte Anwaltssoftware gelten. Rechtsanwältin und Rechtsanwalt gehören zu einer Berufsgruppe, die besonderen Verschwiegenheitsregeln unterliegt. In der Kanzlei fallen Informationen an, die es in höchstem Maße zu schützen gilt. Deshalb nutzt ACTAPORT die mehrfach sicherheitszertifizierte Deutschland-Cloud von T-Systems. Damit ist auch sichergestellt, dass die wertvollen Daten ‚im Lande bleiben‘.

Thilo Mollenhauer, ACTAPORT Produktmanager, beschreibt die Gründe für die Plattform so: „Mit ACTAPORT treiben wir den Übergang von alten und durchaus bewährten Kanzleilösungen hin zu dynamischer, effizienter und sicherer Cloud-Technologie konsequent weiter. Wichtig war uns dabei, Innovationen nicht nur punktuell zu schaffen, sondern durch die interdisziplinäre Kombination Neues zu schaffen. Darüber hinaus sorgt die klare Preisstruktur von ACTAPORT von Anfang an für eine große Transparenz über anfallende IT-Kosten. Das kommt sicher nicht nur Berufseinsteigern entgegen.“

Das Projekt wurde im Rahmen der Innovationsförderung durch den Freistaat Sachsen unterstützt. Ab sofort kann man die Lösung unter www.actaport.de kennen lernen.

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Die im Jahr 2013 gegründete dokSAFE GmbH ist ein Technologieunternehmen mit Sitz in Leipzig. Der unternehmerische Fokus liegt auf der Entwicklung von mobilen Lösungen zur zeitgemäßen, intuitiven Nutzung und der Orientierung an natürlichen Arbeitsabläufen. Damit stellt sich die dokSAFE GmbH in besonderer Weise dem Paradigmenwechsel bei der Digitalisierung, der immer mehr zur weitergehenden Auflösung traditioneller Arbeitsweisen führt.

Die Mitarbeiter der dokSAFE GmbH verfügen über einen reichen Erfahrungsschatz und bündeln in einzigartiger Form individuelles Spezialwissen rund um Datenmanagement, Kommunikationsprozesse und Informationssicherheit.

Angetrieben von der Motivation, Nutzern in einer vernetzten Welt den Überblick über die immer komplexer werdenden Geschäftsprozesse zu ermöglichen und eigene Arbeitsweisen immer mehr zu optimieren, ist die dokSAFE-Referenz-Architektur entstanden. Sie ist als integrativer Aspekt aller Prozesse des Arbeitszyklus‘ gedacht, konzipiert und implementiert.
Die Architektur dient als Grundlage für ein innovatives Lösungs- und Produkt-Portfolio und richtet sich am nachhaltigen Umgang mit digitalen Informationen aus. Mit modernster Cloud-Technologie entstehen so Spezial-Applikationen, die moderne und vor allen Dingen mobile Arbeitsweisen unterstützen.

Als erste konkrete Umsetzung ist mit ACTAPORT die Software für modernes Kanzleimanagement in der Rechtspflege entstanden. Hier sind die Vorzüge der dokSAFE-Referenz-Architektur sehr schnell zu erkennen. Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte sind dank der schnellen Verfügbarkeit von ACTAPORT als Cloud-Lösung, der intuitiven Bedienung und der integrierten Office-Software sofort arbeitsfähig und zwar überall dort, wo ein Internetzugang vorhanden ist.

Kontakt

Kristin Paarmann

Pressekontakt Marketing & PR +49 341 39285661

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