Minztee, Meditation und Sonnengruß zum Ruf des Muezzin: NOSADE geht mit individuellen Yoga-Reisen in Marokko an den Start

Minztee, Meditation und Sonnengruß zum Ruf des Muezzin:  NOSADE geht mit individuellen Yoga-Reisen in Marokko an den Start

Berlin, Juni 2015. Nomadenherzen, Yoga-Fans, Fernreise-Anfällige und Erkundungs-Willige aufgepasst: das junge Berliner Unternehmen NOSADE geht mit außergewöhnlichen, individuell gestaltbaren Yoga-Reisen in Marokko an den Start.

Ab Oktober, wenn hierzulande die Sonnenstunden wieder abnehmen und die Thermometer-Anzeigen sinken, bietet NOSADE vom 5-tägigen City-Yoga-Retreat bis zum 12-tägigen Yoga-Wüsten-Retreat in der Stille der Sahara faszinierende Alternativen, den Sommer noch ein wenig zu verlängern.

Wer wenig Zeit hat und es lebendig mag, kann 5 Tage voller Inspiration, Bewegung und kulturellen Highlights in Marrakesch erleben: Zwei ausgedehnte Yogaklassen täglich über den Dächern Marrakeschs in einem wunderbar ruhigen Riad fernab des Trubels rahmen die Tage, die genug Zeit zu geführten wie individuellen Erkundungen dieser pulsierenden Stadt lassen.

Für alle, die tiefer eintauchen möchten, ist ein 10- oder 12-tägiges Wüsten-Retreat eine gute Wahl: Allein der Weg von Marrakesch über das Atlas-Gebirge nach Merzouga entschleunigt und beeindruckt mit wunderschönen Landschaften. Die Herzlichkeit im Dorf, das das Tor zu den atemberaubenden nordafrikanischen Wüsten Marokko’s, Erg Chebbi & Erg Chigaga bildet, öffnen das Herz noch ein Stück weiter: Das Abenteuer Yoga und Leben im Nomaden-Zelt in der Wüste kann beginnen.

„Marokko hat mich anders berührt als andere Länder, die ich bereist habe. Ich kam immer wieder, habe viel gesehen und über das Land gelernt: mit jedem Besuch habe ich ein Stück mehr einer unglaublich faszinierenden Kultur kennenlernen undwunderschöne Orte entdecken dürfen. Das möchte ich gerne teilen! Gleichzeitig ist es eine Herzenssache für mich, die Menschen - vor allem in den ärmlicheren Gegenden im Süden des Landes - mit fair bezahlter Arbeit zu unterstützen. Ich habe mich einfach an den Rechner gesetzt und loskonzipiert“, beschreibt Anica Herrmann, NOSADE-Gründerin, ihren Ausgangspunkt und ihre Motivation.

Darin begründet ist auch der Ansatz von Anica Herrmann: NOSADE stellt angemessene Gehälter für das gesamte Team sicher, um so einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen vor Ort zu leisten. Außerdem ist es NOSADE ein großes Anliegen, die Einbindung der Frauen der sich noch entwickelnden Gegenden im Süden des Landes mit voranzutreiben. Frauen in ländlichen Gegenden sind häufig ausschließlich in den Familienalltag eingebunden und gehen keiner bezahlten Arbeit nach. Das Angebot an die Frauen, zum Beispiel für NOSADE zu kochen, wird gerne angenommen: „Damit kommen unsere Gäste nicht nur in den Genuss der zauberhaften traditionellen Kochkünste der Berberfrauen, wir unterstützen auf diese Art und Weise auch das Familieneinkommen“ beschreibt Anica Herrmann die Vorteile der Zusammenarbeit mit den Frauen vor Ort.

Yogalehrer unterschiedlicher Richtungen begleiten die Retreats von NOSADE: „Ich selber fand in meiner eigenen Praxis die Vielfalt immer spannend und kann unterschiedlichen Yoga-Stilen ganz verschiedene Dinge abgewinnen. In der Vielfalt liegen Ideenreichtum, Flexibilität und Inspiration, die wir mit allen Mitreisenden authentisch teilen möchten“, begründetet Anica Herrmann die Zusammensetzung ihres Teams. Anica Herrmann selbst absolviert derzeit ein Anusara Teacher Training bei Jordan Bloom in Berlin, um nicht nur ihre eigene Praxis zu vertiefen, sondern um die Qualität der ausgesuchten Lehrer auch ihren Ansprüchen entsprechend beurteilen zu können.

Mehr Informationen: nosade.com