Pressemitteilung -

Wer wird Freiburger Stadtmeister?

Der letzte Lauf der Stadtlaufserie geht am 16. Oktober an die Startlinie. Rund 2.000 Hobbysportler laufen wieder im Freiburger Seepark los. Bei der 8. Auflage des Stadtlaufs von SportScheck und BMW werden erstmals in der Geschichte auch die Stadtmeister von Freiburg gekürt. Dieser vom Deutschen Leichtathletik-Verband genehmigte Titel gilt als Sonderwertung innerhalb des Stadtlaufs.

„Wer wird der erste Freiburger Stadtmeister?“, fragt Bernd Leuschner, Eventleiter von SportScheck. „Die Antwort gibt es mit Sicherheit am 16. Oktober. Wir freuen uns schon jetzt auf den Moment, die Gesichter und die Emotionen, wenn wir die Pokale an die Sieger übergeben dürfen.“

Mit dem Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) ist eine Serie mit 20 Stadtmeisterschaften im Straßenlauf ins Leben gerufen worden. „Für dieses Projekt zur Förderung der Laufbewegung übernehme ich gerne die Schirmherrschaft“, sagt DLV-Präsident Dr. Clemens Prokop. In der Stadtlaufserie von SportScheck und BMW wird bei den 10 km-Strecken dieser Titel als Sonderwertung vergeben, in Freiburg gilt diese Wertung für alle Teilnehmer des 11 km-Laufs.

Pokale f­ür „local heroes“

„Die Stadtmeisterschaft stärkt besonders die lokale Laufszene“, so Leuschner. „Insbesondere die ‚local heroes‘ der Städte haben hier die Möglichkeit sich einen Pokal ins Regal zu stellen. Aber auch für alle anderen Läufer soll es ein Anreiz sein. Es gilt noch, dass die Freude im Vordergrund steht - aber im Rahmen einer Meisterschaft.

Alle Läufer über die 10 km-Strecken (in Freiburg auf der 11 km-Strecke) laufen automatisch in der Sonderwertung „Stadtmeister“ mit. Dafür ist keine separate Anmeldung nötig. Die Stadtmeisterschaft ist eine offene Meisterschaft, gewertet wird getrennt zwischen Damen und Herren, eine gesonderte Altersklassenwertung gibt es nicht. Der Titel wird mit einer speziellen Siegerehrung gekrönt. Jeder ist startberechtigt, unabhängig von Wohnsitz, Startpass oder Vereinsmitgliedschaft. Wie bisher gibt es auch künftig keine Startnummer. Alle Stadtmeister gewinnen eine Reise zum Finale der Stadtlaufserie nach Riva del Garda/Trentino vom 11. bis 14. November 2016.

2.000 starten im Seepark

„Freiburg zählt innerhalb der Stadtlaufserie mit rund 2.000 Teilnehmern zu den kleineren Läufen“, erklärt Katja Mayer, „dafür sind rund ein Drittel aller Läufer Kinder und zusammen mit ihren Eltern hat diese familiäre Atmosphäre im Seepark wohl die größte Nähe und den meisten Charme unter allen bundesweit 20 Läufen.“ Die Ex-Profi-Triathletin, Ironman-Siegerin und Vize-Europameisterin muss es beurteilen können, so organsiert sie für SportScheck neben Freiburg noch vier weitere Stadtläufe.

Der erste Startschuss fällt um 11.00 Uhr für den 600 m kurzen DAK-Bambinilauf (bis einschl. 7 Jahre). 15 Minuten später folgt der 1,2 km lange DAK-Kinderlauf (bis einschl. 12 Jahre). Um 11:45 Uhr startet das Hauptfeld mit Läufern, Walkern und Nordic-Walkern seine 11 km-Schleife um das Seepark Stadion. Die 22km Läufer werden um 12.15 Uhr auf ihre zwei Runden geschickt. (Der 22 km-Lauf beginnt um 12:15 Uhr seine zwei Runden im Park). Der 11 km lange Rundkurs führt vom Seeparkstadion über den Siedlerweg und Im Rehwinkel zur Elsässer Straße und von dort durch den Mooswald und über Lehen an der Dreisam entlang zurück zum Seepark. Die Kinderstrecken verlaufen über einen Rundkurs auf dem Gelände des Seepark Stadions.

Das Kultobjekt wird weißer

„Wir arbeiten ständig daran unsere Läufer mit neuen Ideen zu begeistern, sodass alle mit einem tollen Gefühl nach Hause gehen“, erklärt Manuel Seifert, Projektleiter von SportScheck. „Den Change durch den wichtigen neuen Titel des Stadtmeisters in der Serie signalisiert auch das neue weiße Stadtlaufshirt.“

Das traditionell orangene Stadtlaufshirt ist seit 1979 Erkennungszeichen und Kultobjekt der Laufserie. „Asics hat uns als ‚offizieller Ausstatter‘ und führende Laufsportmarke Deutschlands wieder ein Top-Laufshirt geliefert. In bekannter Premium-Qualität, mit einem atmungsaktiven und schnell trocknenden Funktionsmaterial. Viele Läufer wollten ein frischeres Design, nach vielen Jahren ist das Shirt jetzt wieder überwiegend weiß gehalten“, erklärt Manuel Seifert.

Ein Finisher Foto von jedem Läufer

Titel-Partner BMW schießt von jedem Stadtläufer ein „Finisher Foto von BMW“. Mit Hilfe eines Zeitnahmechips wird beim Überqueren der Ziellinie automatisch ein Schnappschuss von jedem Teilnehmer aufgenommen. Der Finisher kann sein Foto kostenlos zusammen mit seiner Urkunde innerhalb von 24 Stunden nach dem Lauf auf der SportScheck-Eventseite (www.sportscheck.com/event) finden.

Anmeldung bis zum Limit

Die Plätze für die Läufe sind limitiert. Der Kinderlauf ist traditionell bereits ausgebucht. Online-Anmeldungen für die Hauptläufe sind bis zum 15. Oktober auf www.sportscheck.com/event/ möglich. Nachmeldungen und die Ausgabe der Starterunterlagen werden am Samstag, den 15.10. von 11:00 bis 18:00 Uhr im InterCityHotel Freiburg, Bismarkallee 3 entgegengenommen - sofern das Teilnehmerlimit noch nicht erreicht ist. Am Sonntag, den 16.10., ist eine Nachmeldung von 9 bis 10 Uhr im Start- und Zielbereich möglich. Die Abholung der Startunterlagen ist noch bis 11 Uhr im Start- und Zielbereich auf dem Gelände des Seepark Stadions möglich. In der Startgebühr von 29 Euro ist u.a. die Chipzeitmessung, das offizielle Stadtlaufshirt von ASICS und auch die Finisher-Medaille enthalten. 

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Über SportScheck

SportScheck ist Deutschlands führender Sportfachhändler (nach Umsatz). Das Sortiment ist im Web, im Mobile Shop, via Shopping-App, per Katalog und stationär in 20 Filialen erhältlich. Die Firmenzentrale des 1946 von Otto Scheck gegründeten und seit 1991 zur Otto Group gehörenden Unternehmens ist in Unterhaching bei München. Das Geschäftsjahr 2015/16 wurde mit einem Netto-Umsatz von 319 Mio. Euro abgeschlossen. Rund 1.600 Mitarbeiter sind derzeit bei SportScheck beschäftigt. „Unsere Mission ist Menschen zusammen zu bringen, die einen aktiven, sportlichen Lebensstil führen möchten und SportScheck zu einem authentischen Treffpunkt für das Erlebnis Sport zu machen“, erklärt Markus Rech, Vorsitzender der Geschäftsführung von SportScheck.

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