Pressemitteilung -

Deutschlands bester Straßenbau-Auszubildender 2017 in Berlin geehrt

  • Martin Rothammer (22) hat seine Ausbildung in der STRABAG-Direktion Bayern Nord absolviert
  • STRABAG stellt gleich zwei der bundesweit besten Azubis

Der 22-jährige Martin Rothammer aus dem bayerischen Wiesent ist zu Deutschlands bestem Nachwuchs-Straßenbauer gekürt worden. Seine Ausbildung hat Rothammer bei der STRABAG-Direktion Bayern Nord absolviert.

Von deutschlandweit insgesamt rd. 300.000 IHK-Auszubildenden in 207 Ausbildungsberufen wurden die 213 besten Absolventinnen und Absolventen am 4. Dezember im Berliner Maritim-Hotel geehrt. Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages Dr. Eric Schweitzer und EU-Kommissar Günther Oettinger überreichten den Preisträgerinnen und Preisträgern Urkunden und Pokale.

„Wir sind sehr stolz, den besten Straßenbauer Deutschlands in unseren Reihen zu haben. Herr Rothammer hat sich die Auszeich-nung absolut verdient. Und auch uns bestätigt das in unserer umfassenden Nachwuchsarbeit, die bei STRABAG seit jeher eine hohe Priorität hat,“ freut sich Hubert Blaim, STRABAG-Direktionsleiter Bayern-Nord, der Rothammer nach Berlin zur Preisverleihung begleitete.

Rothammer begann seine Ausbildung zum Straßenbauer im September 2014. Ein Jahr später nahm er zusätzlich sein Studium des Bauingenieurwesens an der FH Regensburg auf, das er voraussichtlich 2019 abschließen wird. Als Dualer Student ist er während der Semesterferien auf diversen Baustellen des STRABAG-Bereichs Regensburg im Praxiseinsatz.

STRABAG stellt zwei der besten Azubis

2017 konnte sich STRABAG in die Liste der wenigen Unternehmen einreihen, von denen gleich mehrere Azubis als Jahrgangsbeste geehrt wurden. Neben Rothammer nahm Julian Bedranowsky (22), der als Auszubildender der STRABAG-Direktion Großprojekte Süd-Ost in der zentralen STRABAG-Konzernlehrwerkstatt in Bebra ausgebildet wurde, die Auszeichnung als Deutschlands bester Baugeräteführer entgegen.

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Die Erfolgsgeschichte der STRABAG AG, Köln, begann im Jahr 1923. Heute gehört das Unternehmen zum Konzernverbund der österreichischen STRABAG SE und erwirtschaftet als Marktführerin im deutschen Verkehrswegebau eine Jahresleistung von mehr als 4 Mrd. €. Täglich setzen sich mehr als 11.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür ein, erstklassige Bauleistungen zu erbringen, die weit über den klassischen Straßenbau hinausgehen. Dabei setzt die STRABAG AG auf die Digitalisierung ihrer Arbeitsprozesse und bildet in ihren Einheiten die gesamte Wertschöpfungskette im Bau von Infrastrukturanlagen ab: von der digitalen Planung über die Baustoffgewinnung und -produktion, den Bau der Projekte bis hin zur Wartung und Unterhaltung durch eigene Straßenbetriebsdienste. Weitere Informationen unter www.strabag.de

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