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4 CRM-Mythen, auf die Sie nicht reinfallen sollten

Es gibt eine Menge CRM-Mythen, an denen bei näherer Betrachtung nichts Wahres bleibt. Fakt ist, dass das Customer Relations Management in Zeiten, in denen Unternehmen alles tun müssen, um konkurrenzfähig zu bleiben, einen nicht unwichtigen Teil des Firmenimages einnimmt. Folgende Legenden können Sie jedoch getrost vergessen.

1. Nur ein teures Spielzeug zum Pflegen der Kontakte

Manch ein Angestellter mag erst einmal seinem alten System hinterher trauern, doch dass CRM-Tools nur dabei helfen, die Kontakte auf dem neuesten Stand zu halten, gehört definitiv ins Reich der CRM-Mythen. Sie können mit einem Griff bei Bedarf nicht nur den jeweiligen Kontakt finden, sondern gleichzeitig alle Notizen und die bisherige Konversation einsehen. Vor allem das personalisierte Marketing fällt dank dieser speziellen Anwendungen besonders leicht.

2. Das beliebteste Modell passt zum Unternehmen

Möchten Sie für Ihr Unternehmen ein entsprechendes CRM-Tool kaufen, reicht es nicht aus, dass Sie die Software mit den besten Bewertungen bestellen. Sie sollten sich Gedanken darüber machen, welcher Anbieter wirklich alles mitbringt, was für Ihre Situation notwendig ist – ein Konzern hat andere Bedürfnisse an Kapazitäten als ein mittelständisches Unternehmen. Setzen Sie sich ernsthaft mit den verschiedenen Möglichkeiten auseinander, sonst zahlen Sie schnell zu viel für etwas, das Sie gar nicht brauchen.

3. Jede Abteilung für sich

Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass jede Abteilung im Unternehmen eine eigene "Suite" im Tool haben sollte. Das ist einer der am wenigsten verständlichen CRM-Mythen: So kommt es zu Fehlern, Auslassungen oder Dopplungen. Eine umfassende Suite für das ganze Unternehmen ist die einzige Möglichkeit, um wirklich sicherzugehen, dass die Kundenkommunikation komplett reibungslos verläuft und für alle Beteiligten simpel und zugänglich ist.

4. Bedauerliche CRM-Mythen über die Preisstrukturen

Schade ist es, dass die Preisstruktur für die Tools auch heute noch in den seltensten Fällen leicht verständlich und gut durchschaubar ist. Neben dem Anschaffungspreis finden sich meist noch weitere, mehr oder weniger gut versteckte Kosten: Beispielsweise können die Speicherkosten sehr stark ansteigen, wenn besonders große Dateien abgespeichert werden sollen. Manche Anbieter berechnen zusätzliche Gebühren, wenn der Zugriff von einem Mobilgerät erfolgt, und andere lassen sich den Systemgebrauch oder API-Aufrufe extra bezahlen.

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Justine Seiß

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