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Guerilla Marketing mit Pokémon Go: 4 Tipps

von Lisa Heidenreich

Guerilla Marketing sucht mit kleinen Mitteln eine große Wirkung. Das funktioniert auch bei Pokémon Go, dem beliebten Augmented-Reality-Spiel, bei dem sich die User auf virtuelle Monsterjagd begeben. Hier finden Sie 4 Tipps dazu.

1. Pokéstop im Ladengeschäft einrichten

Die Pokéstop-Funktion ermöglicht Spielern von Pokémon Go, mithilfe eines "Köders" 30 Minuten lang viele Monster anzulocken. Ideal für geschicktes Guerilla Marketing. Denn wenn Sie diesen Köder in Ihrem Ladengeschäft auslegen, erreichen die Pokémon-Jäger dies spielerisch. Den Köder für einen Pokéstop erwerben Sie innerhalb des Spiels.

2. Kommunizieren Sie Ihre Guerilla Marketing Aktion

30 Minuten sind im Vergleich zu anderen Guerilla Marketing Aktionen recht lang – für das Anlocken möglichst vieler Spieler von Pokémon Go dagegen recht kurz. Halten Sie den Pokéstop also mit weiteren Ködern aufrecht und kündigen Sie auf vielen Internetportalen und in Fanforen an, dass es sich lohnt, bei Ihnen auf Monsterjagd zu gehen.

3. Überraschen Sie Ihre Besucher

Die Spieler von Pokémon Go sollen bei Ihnen nicht nur Monster fangen, sondern auch Ihr Angebot wahrnehmen? Dann gestalten Sie die Jagd als Event. Verteilen Sie Gratisproben, servieren Sie Getränke, bieten Sie Sitzgelegenheiten – und vergessen Sie nicht, die Aktion großflächig zu kommunizieren. Schließlich ist Guerilla Marketing je nach viralem Effekt erfolgreich oder nicht. Ein Zusatztipp: Bieten Sie ein Goodie für alle, die ihren Besuch auf Facebook, Twitter und Co. teilen.

4. Prüfen Sie die Zielgruppe von Pokémon Go

Spieler von Pokémon Go sind jung, aktiv, mobil. Ist das die Zielgruppe, die Sie mit einer Guerilla Marketing Aktion anlocken wollen? Wenn sich Ihr Angebot eher an ein älteres, konservatives Publikum richtet, werden Sie mit einem Engagement bei Pokémon Go keine neuen Kundengruppen erschließen können. Ihre kreative Energie – und den Werbeetat – sollten Sie dann besser in ein anderes Thema investieren.

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