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​1. Wildauer Solarboot-Regatta am Sonnabend, dem 5. September 2015, auf der Dahme bei Wildau

Pressemitteilung -

​1. Wildauer Solarboot-Regatta am Sonnabend, dem 5. September 2015, auf der Dahme bei Wildau

Die Technische Hochschule Wildau, der Wassersportclub Wildau, der Anglerverein Wildau 1916 und der Solarbootverein Berlin-Brandenburg veranstalten am Sonnabend, dem 5. September 2015, auf der Dahme bei Wildau die 1. Wildauer Solarboot-Regatta mit internationaler Beteiligung aus St. Petersburg/Russland. Nach der Eröffnung durch TH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári werden um 9.00 Uhr etwa zehn Boote an den Start gehen, darunter der „SUNcaTcHer" der TH Wildau, die Eigenkonstruktion eines interdisziplinären Teams von Studierenden aus den Fachgebieten Maschinenbau, Physikalische Technik, Produktionstechnik und Energietechnik.

Auf dem Programm stehen Slaloms und Sprints sowie ein 30-Kilometer-Langstreckenrennen, das auf einem Ein-Kilometer-Rundkurs ausgetragen wird. Siegerehrung und Preisvergabe sind für 17.00 Uhr vorgesehen. Begleitet wird die Veranstaltung von einem Hafenfest des Wassersportclubs Wildau (Uferpromenade an der Dahme 4, 15745 Wildau).

Der Wettbewerb führt Studierende und Solarboot-Enthusiasten zusammen, die ihre Wasserfahrzeuge im Eigenbau realisiert haben. Die Wildauer Studierenden konnten dabei theoretische Inhalte ihres Studiums im Bereich des Maschinenbaus, der regenerativen Energietechnik und des nachhaltigen Wirtschaftens mit den praktischen Erfordernissen bei der Bewältigung einer innovativen Aufgabenstellung verknüpfen. Externe Unterstützung erhielten sie von Wissenschafts- und Unternehmenspartnern aus Berlin und der Region um Wildau.

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Die Hochschule belegt in der angewandten Forschung seit Jahren bundesweit einen Spitzenplatz und besitzt einen anerkannten Ruf als Kompetenzzentrum für wichtige Wissenschaftsdisziplinen. Dazu zählen klassische Gebiete wie Maschinenbau, Automatisierungstechnik und Physikalische Technik ebenso wie die neuen Bereiche Biowissenschaften und Life Sciences, Logistik und Angewandte Informatik/Telematik sowie Luftfahrttechnik und Regenerative Energietechnik.

Neben einer hochmoderne Lehr- und Forschungsinfrastruktur verfügt die TH Wildau über einen architektonisch wie städtebaulich herausragenden Campus.

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Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

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Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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