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Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie verlassen 52 Prozent der Menschen seltener einen Sanitärraum, ohne sich die Hände zu waschen

Pressemitteilung -

Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie verlassen 52 Prozent der Menschen seltener einen Sanitärraum, ohne sich die Hände zu waschen

In einer globalen Hygienestudie[1]hat Dyson untersucht, wie sich das Verhalten in Sanitärräumen und die allgemeine Händehygiene seit Beginn von COVID-19 verändert haben.

Wien.07.10.2020. Die Welt kämpft sich aus dem Lockdown heraus, Menschen kehren zurück ins Büro und in öffentliche Räume. Wie verhalten sich Mensch mittlerweile in Sanitärräumen und hat sich die Händehygiene verändert? Dyson hat das untersucht und eine globale Studie durchgeführt.

Die Botschaft führender Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowohl während als auch nach der Pandemie zeigt deutlich, wie wichtig es ist, sich häufig und richtig die Hände zu waschen. Und welche entscheidende Rolle dabei gründlich getrocknete Hände spielen. Experten haben festgestellt, dass nicht richtig gewaschene Hände Keime übertragen können und dass eine gute Händehygiene eine der wirksamsten Möglichkeiten ist, die Verbreitung von Bakterien und Viren, die zu Infektionen führen können, zu reduzieren.

Die Ergebnisse der globalen Dyson-Studie zeigen, dass sich die Menschen zwar seit Beginn der Pandemie der Bedeutung der Händehygiene bewusster sind, dass jedoch 8 Prozent der Befragten zugeben, dass sie einen Sanitärraum immer noch verlassen, ohne sich die Hände zu waschen. 42 Prozent der Menschen sind im Vergleich zu dieser Zeit im letzten Jahr viel ängstlicher, wenn sie einen öffentlichen Sanitärraum aufsuchen. In den USA verlassen 20 Prozent der männlichen und jüngeren Menschen (19-29 Jahre) mit größerer Wahrscheinlichkeit einen öffentlichen Sanitärraum, ohne sich die Hände zu waschen.

Hände hoch für die Hygiene

Die Studie ergab auch, dass sich die Befragten zwar mit dem Thema Händehygiene befassen, einige aber immer noch die Bedeutung des Händewaschens und -trocknens außer Acht lassen: Führende Gesundheitsorganisationen empfehlen dringend, die Hände mindestens 20 Sekunden lang mit Wasser und Seife zu waschen und die Hände richtig abzutrocknen.Die Studie ergab, dass seit dem Ausbruch der Pandemie nur 40 Prozent der Menschen die Hygiene als Hauptargument für das Händewaschen angaben. Für einige war es nur eine Gewohnheit (14 Prozent), andere mögen einfach das Gefühl sauberer Hände (11 Prozent). Gibt es im Sanitärraum keine funktionierenden Händetrockner oder Papierhandtücher, lassen einige der Befragten ihre Hände an der Luft trocknen (25 Prozent) oder wischen sie an ihrer Hose oder ihrem Oberteil ab (15 Prozent).

Dr. Salome Giao, leitender Mikrobiologe und Wissenschaftler bei Dyson, erklärt: „Diese Ergebnisse unterstreichen den Bedarf an Informationen zum Thema Händehygiene. Wir wissen, dass feuchte Hände bis zu 1000 Mal mehr Bakterien übertragen können als trockene Hände[2], während das Abwischen der Hände an der Kleidung die gerade gewaschenen Hände wieder kontaminieren kann, wenn dort Bakterien sitzen“.[3]

Nur gucken, nicht anfassen

Die globale Studie zeigte auch: Ungepflegte Sanitärräume sind eine häufige Ursache für Frustrationen. Vor allem unsaubere Toiletten (70 Prozent), Mangel an Toilettenpapier (51 Prozent) und unsaubere gemeinsam genutzte Bereiche (48 Prozent) verärgern die Nutzer. Im Vergleich zur gleichen Zeit des vergangenen Jahres war ein Teil der Befragten ängstlich bei der Benutzung von Händetrocknern. Aber einige der größten Hygienebedenken im Zusammenhang mit der Benutzung von Händetrocknern waren das Drücken physischer Knöpfe (27 Prozent) und das Trocknen der Hände mit unsauberer Luft (33 Prozent). 58 Prozent wählten die berührungslose Aktivierung eines Händetrockners als eines der Merkmale, die sie bei der Benutzung eines Händetrockners beruhigen würden, und weitere 47 Prozent der global Befragten gaben an, dass Filter, die die Trocknungsluft reinigen, ihre Bedenken bei der Benutzung eines Händetrockners zerstreuen würden.

Mit der Dyson Airblade Technologie werden Hände schnell und hygienisch getrocknet, insbesondere in öffentlichen Sanitärräumen. Die Dyson AirbladeTechnologie ist berührungslos, was dazu beiträgt, die Verbreitung von Bakterien und Viren zu verhindern. Und ist zudem serienmäßig mit HEPA-Filtern ausgestattet. Seit mehr als 15 Jahren nutzen Dyson-Mikrobiologen die Expertise unterschiedlicher Fachbereiche, darunter die Lebensmittelindustrie, das öffentliche Gesundheitswesen, die akademische Welt und die chemische Mikrobiologie, damit die Dyson Airblade Technologie hygienisch einwandfrei für den praktischen Einsatz ist.

Weiterführende Informationen zur Studie

Diese Umfrage wurde online zwischen dem 13. und 28. Juli 2020 durchgeführt und umfasste insgesamt 8758 Interviews. National repräsentative Stichproben in Bezug auf Alter, Geschlecht und Region in den folgenden Ländern:

  • UK n=544
  • Deutschland n=520
  • Italien n=566
  • Spanien n=574
  • Frankreich n=557
  • Niederlande n=518
  • USA n=1094
  • Kanada n=525
  • Mexiko n=598
  • China* n=1000
  • Singapur n=561
  • Japan n=571
  • Malaysia n=580
  • Australien n=544
  • * In China wurde die Umfrage in vier Städten durchgeführt: Peking, Shanghai, Shenzhen, Chengdu (n=250 für jede Stadtregion)

    Seit mehr als 15 Jahren nutzen Dyson-Mikrobiologen das Fachwissen mehrerer Sektoren, darunter die Lebensmittelindustrie, das öffentliche Gesundheitswesen und die chemische Mikrobiologie, damit die Dyson Airblade Technologie sicher für den praktischen Einsatz ist.

    ÜBER DYSON

    • James Dyson hat in einem Schuppen in der Nähe von Bath (Großbritannien) begonnen und ist seit seiner Gründung im Jahr 1993 stetig gewachsen. Heute ist Dyson ein weltweit agierendes Technologieunternehmen mit Engineering-, Entwicklungs- und Teststandorten in Großbritannien, Malaysia, Singapur und den Philippinen. Dyson besitzt 10.551 Patente bzw. Patentanträge weltweit.
    • Dyson beschäftigt weltweit über 14.000 Mitarbeiter, darunter 6.000 Ingenieure und Wissenschaftler. Dyson realisiert ambitionierte Pläne zur Entwicklung neuer Technologien mit globalen Teams, die sich auf die Entwicklung von Festkörperbatteriezellen, Hochgeschwindigkeitselektromotoren, Sichtsystemen, Technologien für maschinelles Lernen und KI konzentrieren. Auch das interne Robotikteam von Dyson gehört zu den größten in Großbritannien. Neben der wachsenden internen Aktivität setzt das Dyson Robotics Lab auch sein langfristiges Forschungsprogramm am Imperial College London fort.
    • Im Jahr 2018 stieg der Umsatz um 28% auf 4,4 Milliarden Pfund (5,18 Milliarden Euro) und der Gewinn stieg um 33% auf 1,1 Milliarden Pfund (1,29 Milliarden Euro). Dyson wird seinen Gewinn weiterhin in die Technologieentwicklung, Produkte und die Unterstützung seiner Kunden reinvestieren.

    DIE KATEGORIE DYSON PROFESSIONAL

    • Dyson Professional hat sich zum Ziel gesetzt, die hygienische Dyson-Technologie in jedes Gebäude der Welt zu bringen. Wir versorgen unsere Geschäftsinhaber mit Geräten, die Probleme lösen, die andere Marktteilnehmer in Bereichen wie Büros, Flughäfen und Hotels ignorieren.
    • Dyson-Händetrockner wurden in mehreren Forschungsstudien der University of Bradford in Großbritannien, der Philipps-Universität Marburg in Deutschland, und des Campden BRI in Großbritannien, als effektiv bewertet. Die Studien zeigen, dass Dyson Airblade Händetrockner hygienisch sind. Wir können auch bestätigen, dass sie sicher in Umgebungen installiert werden können, in denen Hygiene an erster Stelle steht, wie zum Beispiel in Lebensmittelbetrieben und Krankenhäusern.

    [1] Die globale Umfrage wurde im Juli 2020 in 14 Ländern weltweit (UK, DE, ES, FR, IT, NL, US, CA, MX, CN, JP, MY, SG, AU) mit insgesamt 8758 Befragten (520 in Deutschland) im Alter von 18 Jahren oder älter durchgeführt. Die individuellen Prozentsätze variieren je nach Land.

    [2] Patrick D, Findon G, und Miller T (1997). Residual moisture determines the level of touch-contact-associated bacterial transfer following hand washing. Epidemiol. Infect. 119: 319-325

    [3] Suen LKP, Lung VYT, Boost MV, et al. (2019). Microbiological evaluation of different hand drying methods for removing bacteria from washed hands. Sci. Rep. 9: 13754  

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    Als Technologie- und Erfinderunternehmen hat es sich Dyson zur Aufgabe gemacht, Produkte des täglichen Lebens durch neue Ideen zu verbessern. Mit diesem Anspruch revolutionierte Unternehmensgründer James Dyson die seit 1901 praktisch unveränderte Staubsaugertechnologie. Inzwischen entwickelt und vertreibt Dyson aber nicht mehr nur Staubsauger sondern auch Airblade Händetrockner, Luftreiniger sowie Luftbefeuchter und Haartrockner. 

    Kontakt

    Jochen Kramar

    Jochen Kramar

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    Willkommen bei Dyson Austria GmbH!

    Als Technologie- und Erfinderunternehmen hat es sich Dyson zur Aufgabe gemacht, Produkte des täglichen Lebens durch neue Ideen zu verbessern. Mit diesem Anspruch revolutionierte Unternehmensgründer James Dyson die seit 1901 praktisch unveränderte Staubsaugertechnologie: Nur ein Dyson Staubsauger verfügt aufgrund der pantentierten Zyklonentechnologie über eine konstant hohe Saugkraft.

    Seitdem steht der Name Dyson für neuartige Entwicklungen und gehört laut einer Studie der Beratungsgesellschaft Landor zu den fünf agilsten Marken der Welt. Dank seiner beutellosen Bodenstaubsauger, kabellosen Geräte und dem Saugroboter ist Dyson in Deutschland inzwischen zum Marktführer im Bereich der Bodenpflege avanciert. Dyson Airblade Händetrockner trocknen hygienisch und ohne Einsatz von Hitze doppelt so schnell wie herkömmliche Modelle. Basierend auf der Dyson Air Multiplier Technologie erzeugen die Dyson Geräte zur Verbesserung des Raumklimas einen gleichmäßigen Luftstrom ohne Rotorflügel. Inzwischen gehören die Dyson Cool Ventilatoren, der Dyson Hot+Cool Heizlüfter, der hygienische Dyson Luftbefeuchter sowie die Luftreiniger Dyson Pure Cool Link und Dyson Pure Hot+Cool Link mit integrierter Apps-Steuerung zum Portfolio. Mit dem Eintritt Jake Dysons, Sohn des Gründers, in die Unternehmensführung wurden nun auch LED-Leuchten in die Produktfamilie aufgenommen ebenso wie der neu vorgestellte Dyson Supersonic Haartrockner.

    Heute beschäftigt das Unternehmen mit Sitz im britischen Malmesbury weltweit über 6.000 Mitarbeiter, davon mehr als 2.000 Ingenieure und Techniker. Dyson hält aktuell etwa 3.000 Patente für über 500 Erfindungen und vertreibt seine Innovationen in rund 75 Ländern. Über ein Drittel des Gewinns wird in Forschung und Entwicklung investiert. Damit Dinge auch in Zukunft besser funktionieren.

    Weitere Informationen und Bildmaterial im Dyson Newsroom unter http://www.dyson.de/presse.

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