Ausgezeichnet: Fressnapf als familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert

Salzburg, 13. Februar 2024. Gelebte Vereinbarkeit von Beruf und Familie: im Wiener Palais Berg wurde Fressnapf von Bundesministerin Susanne Raab als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet. Das staatliche Gütezeichen „berufundfamilie“ zertifiziert Unternehmen, die familienfreundliche Maßnahmen für Mitarbeitende schaffen und diese kontinuierlich weiterentwickeln.

Für viele berufstätige Menschen mit Familie kann das Fehlen einer ausgewogenen Work-Life-Balance eine erhebliche Herausforderung darstellen. Ohne flexible Arbeitsmodelle und eine unterstützende Unternehmenskultur stehen sie oft vor dem Dilemma, sich zwischen beruflichem Fortschritt und dem Wohlergehen ihrer Familie entscheiden zu müssen. Dies kann zu erhöhtem Stress, gesundheitlichen Problemen und einer verringerten Lebensqualität führen.

„Nur wer im Privatleben einen Ausgleich findet, kann die Kraft aufbringen, im Berufsleben sein Bestes zu leisten. Daher hat Familienfreundlichkeit bei uns einen so hohen Stellenwert und ist gelebte Praxis“, bestätigt Hermann Aigner, Geschäftsführer Fressnapf Österreich.

Work-Life-Balance erleichtern
„Bei Fressnapf haben wir uns zum Ziel gesetzt, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die nicht nur produktiv, sondern auch unterstützend und einfühlsam ist. Die Auszeichnung mit dem Gütezeichen für Beruf und Familie spiegelt unser Engagement wider, die Work-Life-Balance nicht nur zu fördern, sondern als essenziellen Bestandteil unserer Unternehmenskultur zu verankern", so Christian Putz, Director People und Culture bei Fressnapf.

In den vergangenen Jahren hat Fressnapf schon intensiv daran gearbeitet, Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben umzusetzen. Flexible Voll- und Teilzeitmodelle, Home- bzw. Flex office oder die Möglichkeit, den eigenen Hund mit zur Arbeit zu nehmen – das Haustier zählt bei Fressnapf selbstverständlich auch zur Familie – sind nur einige Beispiele dafür. „Wir nehmen unsere soziale Verantwortung wahr und entwickeln die bestehenden Angebote stets weiter“, erklärt Putz.

Im Auditprozess der Zertifizierung wurde das Angebot an bestehenden familienfreundlichen Maßnahmen evaluiert und der Bedarf an neuen Maßnahmen ermittelt. So wurden mit Fressnapf weitere Maßnahmen definiert, die zum einen auf die Stärkung der Unternehmensbindung, Reduzierung der Fluktuation aber auch auf die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität ausgelegt sind.

„Diese Schritte bilden bei Fressnapf fortan den Grundstein für die konkrete Umsetzung zu mehr Work-Life-Balance im Betrieb. Sie zeigen unseren festen Willen, die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden ernst zu nehmen und aktiv auf sie einzugehen. Darüber hinaus steigern diese Maßnahmen auch die Attraktivität von Fressnapf als potenzieller Arbeitgeber", so Hermann Aigner, Geschäftsführer Fressnapf Österreich, abschließend.

Mehr Informationen: www.fressnapf.at

Bildtexte: Abdruck für Pressezwecke honorarfrei, Fotocredit: Fressnapf Österreich

Bild 1: Christian Putz (Director People & Culture), Bundesministerin Susanne Raab, Daniela Pollhammer (Leitung Personalentwicklung) (v.l.n.r.)

Bild 2: Hunde sind in der Fressnapf Zentrale natürlich auch willkommen. Im Bild Celina Ammerer (Assistenz Service IT) mit Hund Koda.