Pressemitteilung -

Immer im Fokus: Mit rekordverdächtigen 79 Autofokuspunkten und zwölf Bildern pro Sekunde entgeht der Alpha 77 II kein Detail

Wien, 1. Mai 2014. Rennstrecke, Fußballstadion oder Eishockey-Halle: Die neue Alpha 77 II ist in allen Sportarenen der Welt zuhause. Letztlich zeigt sie ihre Stärken überall, wo schnelle Reaktionsfähigkeiten gefragt sind. Als würdiger Nachfolger der Alpha 700 und Alpha 77 baut sie die Vorteile ihrer Vorgänger weiter aus und verpackt sie in ein solides, wasserabweisendes Kameragehäuse.

Neben dem deutlich stärkeren Autofokus (AF) glänzt die Alpha 77 II mit optimierter Bildqualität und 20 Prozent reduzierterem Rauschverhalten im Foto- und Videomodus. Nicht nur bei der Serienbildgeschwindigkeit hat Sony einen Gang zugelegt; auch die Laufleistung der Kamera – sprich: die Anzahl der Serienbilder, die Fotografen ohne Atempause der Kamera aufnehmen können – hat sich deutlich erhöht. Dabei stellt der neue Sprinter in der Alpha Familie nicht nur Geschwindigkeitsrekorde auf. Auch der erweiterte Phasenautofokus arbeitet reaktionsschnell auf einem fast doppelt so großen Feld und deckt damit den Großteil des Suchers ab. Gerade hier hat die Alpha 77 II das Potenzial, vor anderen professionellen Fotokameras auf der Siegertreppe zu stehen. Doch auch Video-Fans können sich über neue kreative Möglichkeiten freuen.

Neuer Phasenautofokus mit 79 Messpunkten
Als erste Alpha Kamera verfügt die Alpha 77 II über 79 Autofokuspunkte. 15 Kreuzsensoren decken die wichtigsten Bildbereiche ab. So entgeht der Kamera kein Motiv – auch wenn es sich schnell und diagonal durch das Bild bewegt. Gerade in solchen Situationen verlieren andere Kameras oft den Blick für das Wesentliche.

Im Zentrum ist zudem ein Fokuspunkt speziell für große Blendenöffnungen (F2.8) platziert. Hier ist alles auf maximale Präzision ausgerichtet – selbst bei wenig Licht. Der Autofokus analysiert auch bei niedrigen Lichtwerten bis zu -2 EV (bei ISO100) treffsicher jede Situation und sieht somit mehr als das menschliche Auge. Kein Wunder, denn im Innern der Kamera laufen alle Informationen der 79 Autofokuspunkte zusammen. Dank des neuen AF Algorithmus ist die Kamera sogar in der Lage, Bewegungen vorherzusagen. Der „Lock-on AF“ arbeitet daher so präzise, dass er jedes gewünschte Objekt, nachdem es einmal erfasst wurde, nicht mehr aus den Augen lässt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Fotograf den Kamerasucher oder das große Display auf der Rückseite nutzt.

Die Alpha 77 II kann sich flexibel auf jede Situation einstellen. Der Autofokus-Spot kann nach Wunsch in seiner Größe definiert werden. Im erweiterten Modus helfen die umliegenden Autofokuspunkte aus, wenn das Motiv kurz aus der Schärfezone rutscht. Gerade bei schnellen Motiven erhöht auch der AF-C Modus (kontinuierliche Autofokusnachführung) die Wahrscheinlichkeit von Schärfe-Volltreffern.

Der „Lock-on AF“ Modus kennt vier verschiedene Autofokus-Zonen (Breit, Zone, flexibler Spot, erweiterter flexibler Spot). Ist das Ziel einmal erfasst und der Auslöser zur Hälfte durchgedrückt, verfolgt die Kamera unbeirrt ihr Motiv nahezu über die gesamte Sucherfläche. Ist das Ziel zu schnell für den „erweiterten flexiblen Spot“, hilft der Lock-on AF gern nach, um die AF Leistung der Kamera auf Spitzenwerte zu heben.

Die Präzision und Dauer der Objekt-Verfolgung lässt sich in fünf Stufen regeln. Bei niedriger Einstellung konzentriert sich die Kamera  zur Gänze auf das einmal erfasste Ziel. Das ist ideal für Motive, die sich auf einem vorhersagbaren Weg durch den Sucher bewegen. Höhere Einstellungen reagieren hingegen grundsätzlich empfindlicher auf Be-wegungen im Bild. Wenn verschiedene Motive in kurzer Zeit in unterschiedlichen Entfernungen aufgenommen werden, ist das die richtige Wahl. Selbst im Video-Modus lässt sich der Autofokus mit den Einstellungen „hoch“, „mittel“ und  „gering“ steuern.

Abgerundet wird die neue Autofokus-Generation in der Alpha 77 II mit dem aus anderen Modellen bekannten „Augen Autofokus“. Mit seiner Hilfe stellt die Kamera bei Porträts automatisch auf das Wesentliche scharf: die Augen. Die „AF Entfernungskontrolle“ erlaubt es dem Nutzer, den Autofokusbereich auf eine bestimmte Distanz zu beschränken. Der Geschwindigkeitsvorteil liegt gerade bei Tele-Objektiven auf der Hand. Wenn man weiß, , dass das Ziel in einer Distanz von zum Beispiel zwei bis 15 Metern liegt, sucht der Autofokus nur in diesem Bereich und spart sich unnötige Wege. Zudem findet der „Balance“ Modus den perfekten Kompromiss zwischen Schnelligkeit und Präzision, wenn es um Serienbilder geht. Kurz: Die neue Alpha 77 II hört aufs Wort und lässt sich von ihrem Besitzer individuell auf jede Herausforderung einstellen.

24,3 Megapixel Exmor™ CMOS Sensor  mit mehr Empfindlichkeit
Der neue Sensor der Alpha 77 II zeigt die gleiche lückenlose Pixelstruktur wie die Sensoren der Alpha 7R und Alpha 6000. Dank einiger Verbesserungen verfügt er über 20 Prozent mehr Empfindlichkeit als sein Vorgänger in der Alpha 77. So ist Bildqualität auf Premium-Niveau zwischen ISO 100 und ISO 25.600 garantiert.

Der BIONZ X Prozessor der Alpha 7 und Alpha 7R ist in puncto Bildverarbeitung der ideale Partner für die Alpha 77 II. Er ist rund dreimal schneller als der vorherige BIONZ Prozessor und somit exakt auf die Bedürfnisse der neuen Kamera abgestimmt. Darüber hinaus verfügt er natürlich über alle Bildverbesserungsfunktionen – Detailreproduktion, Beugungskorrektur, Rauschunterdrückung – die man von einem erstklassigen Bildprozessor im Foto- und Videomodus erwartet.

60 Bilder in Folge – zwölf Bilder pro Sekunde
Die Ausdauer der Alpha 77 II übertrifft die mancher Profi-Mitstreiter. Mit bis zu 60 Bildern in Folge ohne Atempause gehört sie fraglos zu den Besten der Branche. Mit zwölf Bildern pro Sekunde bricht sie zudem viele Geschwindigkeitsrekorde.

OLED Sucher und Dreiwege-Display
Während die Kamera Höchstleistungen bringt, kann das Auge des Fotografen entspannen. Der klare und helle XGA OLED Sucher mit einer Auflösung von 236.000 Punkten und - im Vergleich zur Alpha 77 - dreifach höherem  Kontrast ermöglicht volle Schärfekontrolle direkt beim Fotografieren. Zudem zeigt es alle gewünschten Aufnahmeparameter gleich im Display an. Helligkeit und Farbtemperatur können zudem individuell angepasst werden.

Das Display mit 7,5 Zentimeter Durchmesser lässt sich flexibel in jede gewünschte Richtung drehen oder neigen. Die „WhiteMagic“ Technologie ermöglicht zudem einen klaren Blick aufs Motiv auch bei hellem Sonnenlicht.

Volle Kontrolle – auch bei Höchstgeschwindigkeiten
Abgeleitet vom Vorgänger verfügt auch die Alpha 77 II über verschiedene Kontrollräder auf der Front- und Rückseite des Griffes. Schon nach kurzer Eingewöhnung finden die Finger zielsicher die gewünschten Funktionen der Knöpfe und Einstellräder. Elf von ihnen lassen sich sogar mit jeweils einer von 51 individuellen Funktionen belegen.

Auf Wunsch speichert die Kamera bis zu drei komplette Foto-Einstellungen, die sich über das Moduswahlrad direkt anwählen lassen. Um unbeabsichtigte Einstellungsänderungen zu vermeiden, blockiert die „Lock Funktion“ die Veränderung von gesetzten Parametern. Widerstandsfähig für Profi-Einsätze
Das robuste und leichte Magnesium-Gehäuse der Alpha 77 II wurde entwickelt, um anspruchsvollen Fotografen auch unter widrigen Bedingungen die Suche nach dem perfekten Bild zu ermöglichen. Der große Griff sorgt für eine sichere Hand. Die wichtigsten Stellen – Knöpfe und Kontrollräder – sind staub- und feuchtigkeitsgeschützt. Selbst der Speicherkartenslot ist mit einem zweilagigen Schutz versehen. Um im Autofokusbereich lange zu Topleistungen fähig zu sein, ist der Kameraverschluss für mindestens 150.000 Auslösungen ausgelegt.

Videos wie ein Profi
Die Alpha 77 II nimmt Videos mit 60 oder 24 Bildern pro Sekunde auf und nutzt dabei das AVCHD 2.0 Format. Genau wie beim Fotografieren ermöglicht auch hier der teildurchlässige Spiegel eine lückenlose Autofokusnachführung.

Spezielle Funktionen wie die dreistufige Kontrolle der Autofokus-Empfindlichkeit, die „Zebra-Funktion“, die dezent vor Überbelichtungen warnt, und die einblendbare Ton-Kontrolle entlocken nicht nur Video-Enthusiasten ein Lächeln. Außerdem kann die Kamera Video-Signale per HDMI ausgeben (clean HDMI output). So kann alles entweder gleich auf einem externen Monitor begutachtet oder auf einer externen Speicherkarte gesichert werden.

One-touch kabellose Vernetzung & Smartphone Steuerung
WiFi und NFC sind beim neuen Star in der Alpha Familie selbstverständlich mit an Bord. Berühren sich Kamera und Smartphone, Tablet oder VAIO Notebook, so stellen die Geräte bei aktiviertem NFC (Near Field Communication) direkt miteinander eine Verbindung her. Besonders praktisch: Handy und Co. können so die Kamera fernsteuern. 

Objektive und Zubehör
Vom Weitwinkel bis zum Tele: 32 Objektive mit A-Bajonett (A-mount) warten auf ihren Einsatz mit der Alpha 77 II. Zur Auswahl stehen G Objektive von Sony und ZEISS® Objektive gleichermaßen. Gerade die STF (Smooth Trans Focus) Objektive von Sony überzeugen mit weichem Bokeh. Premium G Objektive™ garantieren dank asphärischer Linsen, ED (Extra-low Dispersion) Glas, Nano AR Beschichtung und verbesserter optischer Technologien beste Bildergebnisse. ZEISS Objektive wurden von Sony und  ZEISS® gemeinsam entwickelt. Der Name ZEISS® steht nicht nur bei professionellen Fotografen für optische Höchstleistungen. Hohe Kontraste und noch höhere Auflösung liefern Premium-Objektive, die diesen Namen tragen. Der optionale Handgriff VG-C77AM gibt dem Fotografen auch bei Hochkant-Motiven volle Kontrolle.

Neue App "Camera Library" 
Passend zur Ankündigung der neuen Alpha 77 II stellt Sony zudem eine neue App „Alpha Library“ vor. Über die Applikation können Fotografen Informationen und Tipps für verschiedene Foto-Situationen abrufen. Außerdem empfiehlt die App jeweils passende Objektive und Zubehör, die helfen sollen, zu noch besseren Bildergebnissen zu kommen. Die „Alpha Library“ App ist im App Store und bei Google Play kostenfrei erhältlich.

Bildmaterial: LINK

Unverbindliche Preisempfehlungen und Verfügbarkeit
ILCA-77M2.CEC von Sony (a77 II Body):  1.199,00 Euro 
ILCA-77M2Q.CEC von Sony (a77 II mit SAL-1650): 1.799,00 Euro

Verfügbarkeit: ab Juni 2014Empfohlenes Zubehör
Objektiv SAL-1650 von Sony: 739,00 Euro
Objektiv SAL-1855-3 von Sony: 219,00 Euro
Objektiv SAL-18135 von Sony: 479,00 Euro
Objektiv SAL-85F14Z von Sony: 1.649,00 Euro
Objektiv SAL-135F18Z von Sony: 1.859,00 Euro
Objektiv SAL-300F28G2 von Sony: 7.699,00 Euro
Objektiv SAL-1635Z von Sony: 2.149,00 Euro
Objektiv SAL-2470Z von Sony: 2.219,00 Euro
Objektiv SAL-70200G-2 von Sony: 2.999,00 Euro
Objektiv SAL-70300G von Sony: 1.039,00 Euro
Objektiv SAL-70400G-2 von Sony: 2.199,00 Euro
Vertikalgriff VG-C77AM von Sony: 299,00 Euro
Externes Blitzgerät HVL-F60M von Sony: 649,00 Euro
Externes Blitzgerät HVL-F43M von Sony: 399,00 Euro
Video-Leuchte HVL-LEIR1 von Sony: 170,00 Euro
Makro Ringleuchte HVL-RL1 von Sony: 349,00 Euro
Zubehörhalterung VCT-55LH von Sony: 59,00 Euro
LC-Display CLM-V55 von Sony: 399,00 Euro
Professionelles Stativ VCT-VPR10 von Sony: 600,00 Euro
Shotgun Mikrofon ECM-CG50 von Sony: 230,00 Euro
Stereomikrofon ECM-XYST1M von Sony: 160,00 Euro

Weitere Detailinformationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Pressemitteilung!

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Sony ist einer der führenden Anbieter von Produkten aus den Bereichen Audio-, Video-, Kommunikations- und Informationstechnologie für Endverbraucher sowie für professionelle Anwender.

Das Unternehmen ist weltbekannt für seine audiovisuellen Produkte, wie beispielsweise BRAVIA™ High Definition LCD-Fernseher, Cyber-shot™ Digitalkameras, Handycam® Camcorder, „α“ (Alpha) Digitale Spiegelreflexkameras und Walkman® MP3-Player sowie VAIO™ Computer und professionelle HD Broadcast-Systeme, allen voran die Modelle der XDCAM™ HD-Serie. Sony bietet als einziger Anbieter eine komplette High Definition-Wertschöpfungskette und zählt mit den Geschäftsbereichen Elektronik, Musik, Film, Games und Online zu den führenden Digital Entertainment-Marken. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 170.000 Mitarbeiter.

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