Pressemitteilung -

anibis.ch, eine führende Schweizer Online-Plattform im Kampf gegen skrupellose Geschäfte mit dem Coronavirus

anibis.ch, eines der führenden Schweizer Portale für Kleinanzeigen, hat rasch gehandelt um der Profitgier rund um die Coronapandemie Einhalt zu gebieten. (ou plus simple: entgegenzuwirken, entgegenzutreten)
Rascher Anstieg der Nachfrage nach Schutzmasken, Desinfektionsmitteln und Toilettenpapier

Die ersten Anzeichen von skrupellosem Ausnutzen der Coronavirus-Krise wurden sichtbar, als der Preis von Schutzmasken von normal maximal CHF9.- pro Stück für FFP2-Masken plötzlich auf bis zu CHF 250.- pro Stück durch die Decke ging, als sich die Situation in Italien verschlimmerte, kurz bevor der erste COVID19-Fall in der Schweiz gemeldet wurde.

Die nächsten Artikel, deren Preise explosionsartig anstiegen, waren Desinfektionsmittel, kurz darauf gefolgt von Toilettenpapier. Die Analyse der Suche nach Schlagwörtern ergab, dass die Suchanfragen der Nutzer nach diesen Artikel dramatisch zunahm.

anibis.ch handelte rasch und entschieden
Verdächtige Handlungen und offenkundige Profitgier bei all diesen Produkten wurden seitens anibis.ch rasch erkannt und entschieden dagegen vorgegangen.

Wie Sandro Zosso, Managing Director anibis.ch erklärt: « Wir nahmen die Ausnutzung einer Notlage nicht stillschweigend hin und entschieden uns, die Preisentwicklung bei Produkten im Zusammenhang mit der Corona-Krise zu begrenzen. Wir stellten ebenfalls eine erhöhte Zahl an Meldungen durch Nutzer fest, die auf gestohlene Ware hinwiesen und sperrten umgehend solche Anzeigen für Waren zweifelhafter Herkunft, um keinen Anreiz für Diebstähle in den Spitälern zu bieten.»

Sondro Zosso fügte dem hinzu: «Wir wollten jedoch zusätzlich auch wissen, womit wir unseren Nutzern in dieser Zeit zusätzlich helfen könnten. Aus diesem Grund starteten wir eine Umfrage, ob zum Beispiel der Bedarf für eine eigene Kategorie für Angebote rund um die Corona-Krise bestehe. Eine überwältigende Mehrheit von 77% der befragten Nutzer verneinte dies, weil anibis.ch bereits alles anbiete, was sie brauchen.»

anibis.ch erkannte auch rasch z.B. Fälschungen und Missbrauch von Marken wie z.B. gefälschte Gesichtsmasken mit missbräuchlich verwendeten Louis-Vuitton-Logos und rasch wurde neue Regeln eingeführt, um Angebote mit zweifelhaften Therapie- oder Schutzversprechen gegen das Virus zu sperren.

Desweiteren wurde z.B. ein Banner mit hilfreichen Informationen rund um das Coronavirus aufgeschaltet wie auch ein Link zur Homepage des Schweizerischen Bundesamtes für Gesundheit (BAG).

Nachdem von Staates wegen bestimmte Dienstleistungen verboten wurden (z.B. Coiffeurgeschäfte oder Nagelstudios) wurde durch anibis.ch eine einstweilige Schliessung einiger Kategorien als Ganzes beschlossen. Sandro Zosso erklärt diesbezüglich: «Diese einschneidenden Massahmen haben natürlich auch einen (negativen) Einfluss auf die Besucherzahlen auf unsere Plattform, da ganze Kategorien gesperrt wurden. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass die Besucherzahlen sich wieder normalisieren werden, wenn die Kategorien wieder freigeschaltet werden können. Was jetzt zählt, ist die Sicherheit der Schweizer Bevölkerung zu gewährleisten. Wir haben zudem einen Plan, um Anbietern die Rückkehr ins Geschäft zu erleichtern sobald die Normalität wieder einkehrt und die Kategorien wieder aufgeschaltet werden können.»

Die Geschwisterplattformen greifen zu Hightech Lösungen um die Coronakrise zu überwinden
anibis.ch war nicht das einzige brand der Scout24 Schweiz AG, das entscheidende Massnahmen in den letzten Wochen ergreifen musste. Auch die Geschwisterplattformen AutoScout24 und ImmoScout 24 mussten rasch handeln, um ihre jeweiligen Branchen in Zeiten der auftretenden Gesundheitsgefährdungen zu unterstützen. Die erste der beiden Plattformen erlaubte es den geschlossenen Autohäusern ihren gesamten Bestand an Verkaufsfahrzeugen kostenlos zu inserieren, währen die andere Plattform virtuelle 360°-Begehungen für Immobilien anbietet, um in Zeiten der körperlichen Distanzierung trotzdem Begehungen von Immobilienobjekten zu ermöglichen.

Themen

  • Elektronischer Handel, Kommunikation

anibis.ch ist eine der führenden Online-Plattform für kostenlose Kleinanzeigen in der Schweiz. Der Online-Marktplatz ist für die Aktualität seiner rund eine Million Anzeigen bekannt. anibis.ch wurde 2004 in Lausanne gegründet. Seit 2009 gehört anibis.ch zur Scout24 Schweiz AG mit Sitz in Flamatt (FR). Scout24 Schweiz AG ist das führende Netzwerk von Online-Marktplätzen. Dazu gehören Plattformen aus den Bereichen Fahrzeuge (www.autoscout24.ch, www.motoscout24.ch), Immobilien (www.immoscout24.ch), Kleinanzeigen (www.anibis.ch) und Finanz- und Versicherungsthemen (www.financescout24.ch). Das Unternehmen gehört Ringier AG (50 %) sowie der Schweizer Versicherungsgesellschaft die Mobiliar (50 %).

Kontakt

Daniel de Carvalho

Pressekontakt Group Director Corporate Communications

Mojca Fuks

Pressekontakt Senior Corporate Communications Manager & Media Spokesperson