Pressemitteilung -

«Corona beschleunigt die Digitalisierung der Autobranche»

Die Räder wechseln, das Auto in den Service bringen, probefahren oder sogar kaufen. Das alles ist wegen «Social Distancing» gerade nicht einfach. Ob Autohändler oder Werkstätten überhaupt geöffnet haben, fanden Konsumenten bisher nur schwer heraus. Dank neuen Funktionalitäten auf AutoScout24 können Fahrzeuge nun sogar von zuhause aus besichtigt werden. «Corona beschleunigt die Digitalisierung der Automobilbranche», das sagt der Digitalexperte.

Nichts beschäftigt die Schweiz momentan mehr, als dass das Coronavirus eingedämmt werden kann. Die Kurve flacht gemäss Angaben des Bundes langsam ab. Die vorgegebenen Massnahmen scheinen zu nützen. Trotzdem wird die Bevölkerung weiterhin angehalten zuhause zu bleiben, sich nicht in Gruppen aufzuhalten und auf öffentliche Verkehrsmittel zu verzichten. Dies beeinflusst die Automobilbranche stark.

Autobesichtigung vom Sofa aus

Weil die Menschen durch staatlich verordnetes «Social Distancing» vorwiegend daheim blieben, ist das Internet momentan der einzige Ort, wo Autos angeboten werden können. Der Online-Experte Pierre-Alain Regali, Managing Director von AutoScout24, sieht in der Krise aber auch eine positive Veränderung: «Corona beschleunigt die Digitalisierung der Automobilbranche. Wir arbeiten deshalb hart, um Suchende und Garagisten effizient zu verbinden. In einem sogenannten Hackathon haben unsere Entwickler innerhalb von nur wenigen Stunden von zuhause aus unkonventionelle, innovative und schnelle Lösungen produziert», sagt Regali. Dank der neuen Funktionalitäten auf AutoScout24 sehen User nun, bei welchen Anbietern es möglich ist, das Auto via Video und von zuhause aus zu besichtigen. Weiter wird angezeigt, wer Online-Termine vereinbart oder wer Heimlieferung anbietet.

Nach Autos stöbern ist auch zuhause weiter im Trend

Die Daten zeigten klar, dass die Leute in der Schweiz auch trotz der Krise weiterhin nach Autos stöberten und teilweise immer noch mitten in der Phase von Kaufentscheidungen stünden, erklärt der Digitalexperte. «Wir bemerken aber auch, dass Suchende auf AutoScout24 seit Mitte März weniger via Mail oder telefonisch Kontakt mit den Anbietern aufnehmen», so Regali. Dies habe auch damit zu tun, dass die Menschen bisher unsicher gewesen seien, ob Autohändler oder Werkstätten überhaupt geöffnet hätten.

Wie so oft ist es eine Krisensituation, die neue und unkonventionelle Ideen hervorbringt. Die Funktionalitäten auf AutoScout24 sind Lösungen, die User dabei unterstützen, ihre Kaufentscheidungen auch in Krisenzeiten leichter zu treffen.


Über Scout24 in Zeiten des Coronavirus
Scout24 nimmt die potenziellen Risiken des Coronavirus sehr ernst und verpflichtet sich, zur Sicherheit der Mitarbeitenden, deren Familien und der gesamten Bevölkerung beizutragen. Im gesamten Unternehmen wurden deshalb umgehend Vorkehrungen getroffen und frühzeitig beschlossen, ein weit verbreitetes Home-Office für Mitarbeitende einzuführen. Scout24 befolgt die örtlichen Vorschriften und Empfehlungen der zuständigen Behörden. Weiter beobachtet das Unternehmen die Entwicklungen weiterhin genau und kommuniziert regelmässig über verschiedene Kanäle mit Mitarbeitenden und Kunden.

In dieser schwierigen Zeit steht Scout24 mehr denn je an der Seite seiner Kunden und Partner. Vor allem aber applaudiert Scout24 den medizinischen Fachleuten, die selbstlos für uns alle arbeiten. Wir sind zutiefst dankbar für deren Einsatz und Engagement.

Über AutoScout24
AutoScout24 (www.autoscout24.ch) ist mit täglich über 187'000 Angeboten und mehr als 16 Millionen Visits pro Monat der grösste, meistbesuchte und bekannteste Online-Marktplatz für Fahrzeuge in der Schweiz. AutoScout24 ist ein Geschäftsbereich der Scout24 Schweiz AG (www.scout24.ch). Scout24 Schweiz ist das führende Netzwerk von Online-Marktplätzen. Dazu gehören Plattformen aus den Bereichen Fahrzeuge (www.autoscout24.ch,www.motoscout24.ch), Immobilien (www.immoscout24.ch), Kleinanzeigen (www.anibis.ch) und Finanz- und Versicherungsthemen (www.financescout24.ch). Das Unternehmen befindet sich im Besitz der Ringier AG (50%) und des Schweizer Versicherungskonzerns die Mobiliar (50%).

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