Pressemitteilung -
Sony World Photography Awards 2021: Die Finalisten und Shortlist des Profi-Wettbewerbs stehen fest
Zwei Schweizer Fotograf/innen haben es bei den Sony World Photography Awards 2021 auf die Shortlist des Profi-Wettbewerbs geschafft.
Zürich, 25. Februar 2021. Bereits zum 14. Mal werden die Sony World Photography Awards vergeben. Für die insgesamt vier Wettbewerbe wurden über 330‘000 Bilder aus 220 Ländern eingereicht, davon mehr als 145‘000 in den zehn Kategorien des Profi-Wettbewerbs – die bislang höchste Anzahl von Einsendungen. Neu ist in diesem Jahr die Kategorie «Portfolio», die den Fotografen die Möglichkeit gibt, Bilder einzureichen, die zwar aus verschiedenen Serien stammen, vom Stil und Können her jedoch konsistent sind. Der Profi-Wettbewerb zeichnet Arbeiten aus, die durch ihre technische Brillanz beeindrucken und zeitgenössische Themen von einer neuen Seite beleuchten.
Der Gewinner bzw. die Gewinnerin des Titels «Photographer of the Year 2021» wird aus den Finalist/innen des Profi-Wettbewerbs ausgewählt und am 15. April auf den digitalen Plattformen der World Photography Organisation bekannt gegeben. Moderiert wird die Veranstaltung durch die Kunsthistorikerin Jacky Klein und den Entertainer Nish Kumar.
Die Finalist/innen der Sony World Photography Awards 2021 und ihre Projekte in den jeweiligen Kategorien sind:
Architektur & Design
In «Hymn of the Building Site» (Hymne an die Baustelle) zeigt Gu Guanghui (China) Bilder von Baustellen im Kreis Ninghai, Provinz Zhejiang. Von oben aufgenommen, werden das Baugelände und die Arbeiter auf abstrakte Formen reduziert. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch Frank Machalowski (Deutschland), dessen Serie «Meisterhäuser Bauhaus-Dessau» einander überlagernde, durch Mehrfachbelichtungen erzielte Bilder von Walter Gropius' Meisterhäusern in Dessau umfasst. Tomáš Vocelka (Tschechien) fotografierte für sein Projekt «Eternal Hunting Ground» (Ewige Jagdgründe) einen ehemaligen Militärkomplex, der von dem minimalistischen Architekten Petr Hajek in ein Tierkrematorium umgewandelt wurde.
Kreativ
Sasha Bauer (Russland) schafft aus Familienerbstücken visuelle Metaphern und erforscht ihre Familiengeschichte durch das Prisma des bewegten Lebens ihres Grossvaters – von seiner Kindheit in einem Waisenhaus bis hin zu seinen Dienstjahren in der russischen Armee. Luigi Bussolati (Italien) zeigt in «Ampelio and I» (Ampelio und ich) Fotografien aus einem alten Familienalbum, die auf Aufnahmen von Landschaften rund um Parma und die Po-Ebene projiziert wurden. Das Projekt entstand in Erinnerung an Bussolatis Onkel, der selbst ein leidenschaftlicher Fotograf war und sich 1942 das Leben nahm. In Mark Hamilton Gruchys (Grossbritannien) «The Moon Revisited» (Der Mond, neu betrachtet) wurden bisher unverarbeitete Fotos von den Apollo-Missionen der NASA und des JPL mit urheberrechtsfreien Bildern aus wichtigen Perioden der Geschichte kombiniert, von vergangenen Kriegen über die Pop-Art-Bewegung bis hin zur aktuellen Pandemie. Die so entstandenen Komposit-Fotografien setzen die unveränderliche Oberfläche des Mondes in Kontrast zur pausenlosen Abfolge von Ereignissen auf der Erde.
Dokumentation
In «Thatcher's Children» (Thatchers Kinder) untersucht Craig Easton (Grossbritannien) die chronische Armut und die Auswirkungen der Sozialpolitik mehrerer aufeinanderfolgender Regierungen, wie sie von drei Generationen einer Familie im Norden Englands erlebt wurden. «The Killing Daisy» (Das tödliche Gänseblümchen) von Vito Fusco (Italien) befasst sich mit dem Pyrethrum, auch als «Blume des Todes» bekannt. Dieses zarte, aber für Insekten tödliche Gänseblümchen steht im Zentrum einer florierenden Bioinsektizid-Industrie in Kenia. Lorenzo Tugnolis (Italien) eindrucksvolle Serie «Beirut Port Explosion» (Explosion im Hafen von Beirut) dokumentiert die Verwüstungen nach der Explosion, die im August 2020 Beirut erschütterte. Damals detonierten 2750 Tonnen Ammoniumnitrat im Hafen der Stadt; Hunderte von Menschen wurden getötet und Tausende verletzt oder obdachlos.
Umwelt
Mohammad Hossein Madadis (Iran) «A City Under Dust Clouds» (Eine Stadt unter Staubwolken) zeigt Stadtansichten von Ahvaz, einer der am stärksten luftverschmutzten Städte der Welt, überzogen von einer sepiafarbenen Wolke aus Staub und Schmutz. In «The Sea Moves Us, the Sea Moves Fuvemeh» (Das Meer bewegt uns, das Meer bewegt Fuvemeh) bildet Antonio Pérez (Spanien) die Bewohner von Fuvemeh, einem kleinen Fischerdorf in Ghana, ab und stellt ihren Porträts Fotos ihrer verlassenen Häuser gegenüber, die aufgrund des steigenden Meeresspiegels und der Küstenerosion jetzt in Trümmern liegen. «Net-Zero Transition» (Netto-Null-Umstellung) von Simone Tramonte (Italien) beschäftigt sich mit Island, das mittlerweile 100 % seines Stroms aus erneuerbaren Quellen erzeugt, als erfolgreiche Fallstudie für andere Nationen, die eine nachhaltigere Zukunft anstreben.
Landschaft
In «Silent Neighbourhoods» (Stille Gegenden) präsentiert Majid Hojati (Iran) Landschaften rund um verlassene Gebäude, die in ihrer einsamen Stille auf poetische Weise die Geschichten derjenigen heraufbeschwören, die sie einst bewohnten. «Zaïm» von Andrea Ludovico Ferro (Italien) untersucht die Vorstellungen von Ikonografie und Frömmigkeit, wie sie in den politischen Propagandapostern zum Ausdruck kommen, die die Stadtlandschaften im libanesischen Tripolis dominieren. «Volcano» von Fyodor Savintsev (Russland) dokumentiert die leuchtenden Farben, die natürliche Vielfalt und die ausserweltliche Atmosphäre des Vulkangürtels auf der Halbinsel Kamtschatka, Russland.
Portfolio
Der Fotojournalist Brais Couto (Spanien) präsentiert eine Reihe ergreifender und dramatischer Szenen, aufgenommen in und um seine Heimatstadt Ourense in der Region Galizien. Dabei setzt er sich mit lokalen Ereignissen und Themen auseinander, von den Auswirkungen der Pandemie über Waldbrände bis hin zum Karneval. In «Citizens of Tomorrow» (Bürger von morgen) lässt die Kreativdirektorin und Fotografin Loli Laboureau (Argentinien) alltägliche, lebendige Strassenszenen aus der Welt, «wie wir sie kannten», mit farbenfrohen und dramatisch inszenierten Porträts kontrastieren, die die «neue Normalität» verkörpern. Die auf sozialdokumentarische Arbeiten und Porträts spezialisierte Fotografin Laura Pannack (Grossbritannien) arbeitet in ihren Bildern, die aus einer Vielzahl persönlicher Projekte stammen, mit Symbolen und einer gedämpften Farbpalette, um die Persönlichkeit ihrer Sujets und deren Verletzlichkeit zu offenbaren.
Portrait
Craig Eastons (Grossbritannien) zweites Projekt auf der Shortlist ist «Bank Top», eine Kooperation mit dem Schriftsteller und Dozenten Abdul Aziz Hafiz, die die Darstellungen und Falschdarstellungen örtlicher Gemeinschaften in Nordengland untersucht und sich dabei speziell auf die Bewohner eines kleinen Viertels in Blackburn fokussiert. In «Looking Out from Within» (Von drinnen nach draussen sehen) begab sich Julia Fullerton-Batten (Grossbritannien) 2020 auf die Strassen ihres Stadtviertels im Westen von London, um ihre Nachbarn im Lockdown zu dokumentieren – akribisch in Szene gesetzt an den Fenstern ihrer Häuser, aus denen sie verloren hinausstarren. Inspiriert von John Houstons Film «The Misfits» (1961), bietet «Drag Queen Cowboys» von Jane Hilton (Grossbritannien) Schwarzweiss-Porträts von Drag Queen-Performern aus Las Vegas, aufgenommen in Western-Kostümen vor der Wüstenkulisse Nevadas.
Sport
In «Sport and Fun Instead of War and Fear» (Sport und Spass anstatt Krieg und Angst) stellt Anas Alkharboutli (Syrien) auf bewegende Weise Wasim Satots Karateschule für Kinder vor, die sich im Dorf Aljiina in der Nähe von Aleppo befindet. Jungen und Mädchen im Alter von 6 bis 15 Jahren, mit und ohne Behinderung, kommen dort zusammen, um gemeinsam die Traumata des Krieges zu überwinden. «Iron Fit Kenya» von Patrick Meinhardt (Spanien) zeigt Sportler aus ganz Ostafrika, die am zweiten Iron Fit Bodybuilding-Wettbewerb in Nairobi teilnahmen. Und Farzam Saleh (Iran) bildete in «Rooftops» (Dächer) iranische Sportler ab, die sich während der Pandemie auf den Dächern ihrer Stadt fit halten.
Stillleben
Für die Schwarzweiss-Serie «Still Life Composition, shot on Wet Plate» (Stilllebenkomposition, auf Nassplatte fotografiert) hat Peter Eleveld (Niederlande), mithilfe einer Grossformatkamera und des Nassplatten-Kollodiumverfahrens, Bilder von Glasvasen, Früchten und Blumen kunstvoll aufgenommen und entwickelt. «Volatile Interests» (Flüchtige Interessen) von Alessandro Pollio (Italien) bietet eine visuelle Schilderung der häuslichen Umgebung des Fotografen, in der schlichte und oft humorvolle Kompositionen aus Lebensmitteln und Alltagsgegenständen an Tage erinnern, die in Abgeschiedenheit verbracht wurden. «Mexican Feast» (Mexikanisches Fest) ist eine Hommage an das Essen und die handwerklichen Traditionen Mexikos: Mit Studioinszenierungen in einem kraftvollen, hell ausgeleuchteten Mix aus Farben und Texturen zollt Paloma Rincon (Spanien) ihren kulturellen Einflüssen Tribut.
Natur und Tierwelt
«Sea Drops» (Meerestropfen) von Angel Fitor (Spanien) ist ein fotografischer Essay, der das Leben im Inneren von Meerwassertropfen erforscht. Mithilfe von Mikropipetten und einem selbst entworfenen Mikrostudio-Setup öffnet Fitor ein tropfenförmiges Fenster in die herrlich vielfältige Welt der Planktonarten. «Raw Nature» (Unverstellte Natur) von Graeme Purdy (Grossbritannien) fängt mit Nahaufnahmen, Luftbildern und Unterwasserfotos die ungezähmte, majestätische Schönheit wilder Tiere ein. «Locust Invasion in East Africa» (Heuschreckeninvasion in Ostafrika) von Luis Tato (Spanien) dokumentiert eine zerstörerische Invasion von Wüstenheuschrecken in Ostafrika, die ganze Felder, Pflanzungen und Ernten vernichtet. Diese jüngste Heuschreckenplage war die schwerste, die die Region seit Jahrzehnten getroffen hat, zusätzlich verschlimmert durch die Covid-19-Beschränkungen, die die Lieferketten für Pestizide unterbrachen.
Mike Trow, Vorsitzender der Jury über die diesjährigen Finalisten und die Shortlist: «Die Integrität, Intentionalität und die durchdachten Bearbeitungen der diesjährigen Projekte haben die Jury zu Diskussionen angeregt und lösten Anerkennung aus. Die Fotografen haben sich den Herausforderungen des Jahres 2020 gestellt und die Zeit genutzt, um sich mit persönlichen Projekten zu beschäftigen und die Geschichten zu erforschen, die sich in ihrer eigenen Umgebung abspielte. Und diese Bemühungen haben sich wirklich ausgezahlt, denn die Arbeiten der vorausgewählten Fotografen und der Finalisten lassen einen deutlichen Qualitätssprung erkennen, der den diesjährigen Wettbewerb zu etwas Besonderem macht.»
Die Gesamtsieger/innen im Studenten, Jugend-, offenen und Profi-Wettbewerb der Sony World Photography Awards 2021 werden am 15. April 2021 über die digitalen und Video-Plattformen der World Photography Organisation bekannt gegeben.
Profi-Wettbewerb 2021 – Finalisten und Shortlist
ARCHITEKTUR: Finalisten: Tomáš Vocelka, Tschechische Republik Frank Machalowski, Deutschland Gu Guanghui, China
Shortlist: Peter Franck, Deutschland Luca Locatelli, Italien Leonardo Costa Braga, Brasilien Karin Nützi-Weisz, Schweiz |
KREATIV: Finalisten: Mark Hamilton Gruchy, UK Luigi Bussolati, Italien Sasha Bauer, Russland
Shortlist: Andrea Alkalay, Argentinien Ilka & Franz, Deutschland Kyung-Hoon Kim, Südkorea Delphine Blast, Frankreich Julia Keil, Deutschland Niloofar Mahmoudian, Iran Michelle Watt, USA |
DOKUMENTATION: Finalisten: Vito Fusco, Italien Craig Easton, UK Lorenzo Tugnoli, Italien
Shortlist: Justyna Gorniak, Polen Alexey Pavlov, Russland Marcos Azulay, Argentinien Ingmar Björn Nolting, Deutschland Tomasz Lazar, Polen Agnieszka Maruszczyk, Polen JM Lopez, Spanien |
UMWELT: Finalisten: Simone Tramonte, Italien Mohammad Hossein Madadi, Iran Antonio Pérez, Spanien
Shortlist: Li Wentao, Festlanchina Alessandro Gandolfi, Italien Felipe Fittipaldi, Brasilien Antonio Faccilongo, Italien |
LANDSCHAFT: Finalisten: Majid Hojati, Iran Andrea Ludovico Ferro, Italien Fyodor Savintsev, Russland
Shortlist: Samad Ghorbanzadeh, Iran Mehrdad Fathi, Iran Marc Hennige, Deutschland Marvin Grey, Philippinen Niklas Eschenmoser, Schweiz Carol Graham, UK |
PORTRÄT: Finalisten: Craig Easton, UK Julia Fullerton-Batten, UK Jane Hilton, UK
Shortlist: Christian K. Lee, USA Richard Ansett, UK Agnese Morganti, Italien John Millar, UK Theo Gould, UK Luca Rotondo, Italien |
PORTFOLIO: Finalisten: Laura Pannack, UK Brais Couto, Spanien Loli Laboureau, Argentinien
Shortlist: Ilka & Franz, Deutschland Peter Franck, Deutschland Sergio Aparicio - Okobé, Spanien Alessandro Gandolfi, Italien Kayode Moyosade, Nigeria Marylise Vigneau, Frankreich Jacob Ehrbahn, Dänemark |
SPORT: Finalisten: Anas Alkharboutli, Syrien Patrick Meinhardt, Spanien Farzam Saleh, Iran
Shortlist: Antonio Aragón Renuncio, Spanien Charly López, Spanien Anton Dotsenko, USA Michael Hanke, Tschechische Republik Florian Gruet, Frankreich Barbora Reichova, Tschechische Republik |
STILLLEBEN: Finalisten: Peter Eleveld, Niederlande Alessandro Pollio, Italien Paloma Rincon, Spanien
Shortlist: Igor Kryukov, Russland Wesley Dombrecht, Belgien Berenice Riu, Spanien Lorenzo Pennati, Italien Jan Prengel, Deutschland Maryna Masel, Ukraine |
NATUR UND TIERWELT: Finalisten: Luis Tato, Spanien Graeme Purdy, UK Angel Fitor, Spanien
Shortlist: Levon Biss, UK Brent Stirton, Südafrika Will Burrard-Lucas, UK Aleksander Nordahl, Norwegen |
Hinweis für Redakteure:
Medienkontakte
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Inbal Mizrahi press@worldphoto.org / +44 (0) 7393 023508
Alle Bilder der Shortlist-Kandidaten können unter www.worldphoto.org/press zur Veröffentlichung heruntergeladen werden.
Die Jury der Sony World Photography Award 2021, Profi-Wettbewerb:
Natasha Egan, Executive Director, Museum of Contemporary Photography, Chicago
Sunyoung Kim, Kuratorin, Museum of Photography Seoul, Südkorea
Azu Nwagbogu, Gründer und Direktor, African Artists' Foundation und LagosPhoto Festival
Lindsay Taylor, Kuratorin, University of Salford Art Collection
Hannah Watson, Leiterin, Trolley Books
Mike Trow, unabhängiger Kurator und Bildredakteur, Vorsitzender der Jury
Über die Sony World Photography Awards
Die von der World Photography Organisation (WPO) veranstalteten und international anerkannten Sony World Photography Awards sind eine der wichtigsten Veranstaltungen im weltweiten Fotokalender. Im nunmehr 14. Jahr ihres Bestehens sind die frei zu vergebenden Awards eine globale Stimme für die Fotografie und bieten einen wichtigen Einblick in die zeitgenössische Fotografie von heute. Sowohl etablierten als auch aufstrebenden Künstlern bieten die Awards erstklassige Möglichkeiten zur Präsentation ihrer Werke. Darüber hinaus werden mit den Outstanding Contribution to Photography Awards die weltweit einflussreichsten Künstler, die in diesem Medium arbeiten, ausgezeichnet; zu den bisherigen Preisträgern gehören unter anderem Martin Parr, William Eggleston und Nadav Kander.
Über die World Photography Organisation
Die World Photography Organisation ist eine Drehscheibe für globale Initiativen im Bereich Fotografie. Mit ihrer Arbeit in über 180 Ländern, hat sich die Organisation zum Ziel gesetzt, die Fotografie stärker ins Gespräch zu bringen. Dabei erhöht sie das Bewusstsein und die Wertschätzung für diese Kunstform und feiert die Werke der Fotografen. Die World Photography Organisation führt verschiedene Programme und Veranstaltungen durch, die sich über das ganze Jahr erstrecken. Zum WPO-Portfolio zählen die Sony World Photography Awards, einer der grössten Fotowettbewerbe der Welt, sowie die internationale Fotokunst Messe PHOTOFAIRS. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.worldphoto.org.
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Über die Sony Corporation
Die Sony Corporation ist ein kreatives Entertainment-Unternehmen mit einem starken Technologie-Fundament. Das Portfolio reicht von Spielen und Netzwerkdiensten über Musik, Foto, Film, Elektronikprodukte und Bildsensoren bis hin zu Finanzdienstleistungen. Sony hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Welt durch die Kraft von Kreativität und Technologie mit Emotionen zu füllen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.sony.net / www.sony.ch/de
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