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Vor-Ort-Diagnostik tödlich verlaufender Erkrankungen des Zentralnervensystems mittels Gen-Scheren

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Förderung für die Entwicklung von schnellen, minimal-invasiven und kostengünstigen Multiplex-Vor-Ort-Diagnostika zur verbesserten Therapieverlaufskontrolle sowie für die molekulare Charakterisierung für tödlich verlaufende Erkrankungen des Zentralnervensystems bewilligt.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat den Antrag für die Finanzierung der Entwicklung von schnellen, minimal-invasiven und kostengünstigen Multiplex-Vor-Ort-Diagnostika zur verbesserten Therapieverlaufskontrolle sowie für die molekulare Charakterisierung für tödlich verlaufende Erkrankungen des Zentralnervensystems bewilligt (Förderlinie „Psychische und neurologische Erkrankungen erkennen und behandeln − Potenziale der Medizintechnik für eine höhere Lebensqualität nutzen“). Das Gesamtfördervolumen des Projekts „MERGE“ – ein Verbund zwischen der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Düsseldorf und des Freiburger Zentrums für interaktive Werkstoffe und bioinspirierte Technologien (FIT) der Universität Freiburg – beträgt 1,25 Millionen Euro, ausgelegt auf einen Förderzeitraum von 3 Jahren.

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