Blog-Eintrag -

Streets of Berlin

Wir von „Streets of Berlin“ beschäftigen uns seit 2013 mit der Straße.
Nach dem Motto „Schau der Straße ins Gesicht“ wollen wir ein Licht auf die Menschen richten, die wir täglich wahrnehmen und trotzdem nicht sehen.
Auf Menschen, die für viele gar keine Menschen sind. Um diesen ungehörten Charakteren eine Stimme zu geben, kreierten wir unsere Videoplattform. Hier interviewen wir bedürftige Menschen und bieten ihnen die Chance dem Zuschauer von ihrem Leben zu berichten. Frei raus.
Dabei arbeitet unser Team losgelöst von Medienrichtlinien und ohne Filter: „100 Prozent real & 100 Prozent unscripted.“ Es gibt kein Drehbuch und keinen Fragenkatalog. Unsere Interviewpartner bestimmen selbst, was und worüber sie erzählen möchten. Wir führen Gespräche unter Gleichgestellten. Gespräche, die echt sind und die wir unverfälscht auf die Plattform stellen. Auch wenn wir mit unserer Arbeit den Interviewpartnern nicht direkt in ihrer Situation helfen können, starten wir eine Konversation. Wir wollen eine Sichtbarkeit schaffen, die im besten Fall zu Interesse und Verständnis führt. Und somit zu einer langsamen, aber stetigen Verbesserung der Kommunikation. 

Dieses Ziel ist der Motor, der uns antreibt unsere Arbeit zu machen. Auch ohne Bezahlung.

Infovideo zur Street of Berlin

Zwischen Arm und Reich Musikvideo

Thomas denkt nach

Hunger

Gesichter der Straße

Bitte supportet uns und gebt uns mehr mediale Aufmerksamkeit. Zusammen ist man stärker.

Wer steht hinter Streets of Berlin?
Omid Mirnour ist der Gründer, das Herz von Streets of Berlin und auch der Filmer oder der die Interviews mit macht.
Ich, Beatrice Kunath bin selbst Sozialpädagogin und arbeite zwei Tage die Woche in meinem Job. Und die restlichen Tage arbeite ich seit 10 Jahren in meiner eigenen PR- & Eventagentur am Mauerpark.

Themen

  • Kino, Film, Foto

Kategorien

  • gib der straße ein gesicht
  • streets of berlin

Regionen

  • Berlin

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