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Dreißig Jahre Rat und Hilfe im Trauerfall – Auf das Team des Bestattungsinstituts Möckern ist Verlass

Seit nunmehr drei Jahrzehnten stehen die Mitarbeitenden des Bestattungsinstituts Möckern Angehörigen im Trauerfall zur Seite und erweisen Verstorbenen den letzten Dienst.

Die ursprünglich geplanten Feierlichkeiten anlässlich des Jubiläums müssen pandemiebedingt ausfallen. „Freuen dürfen wir uns dennoch“, sagt Burkhard Will. „Wir schauen dankbar zurück und zuversichtlich nach vorne.“

Seit 30 Jahren, also seit der Gründung des Unternehmens im Jahre 1991, berät er Menschen im Trauerfall oder wenn sie Vorsorge für die eigene Bestattung treffen möchten. Er richtet Trauerfeiern aus und kümmert sich um Verstorbene.

„Jedes Leben ist einzigartig, jede Beisetzung ist es“, erklärt er, und die Liebe zu seinem Beruf ist unüberhörbar, wenn er spricht. „Dieser Einzigartigkeit wollen wir mit unserer Arbeit gerecht werden.“

Er weiß, wie wichtig es ist, sich Zeit zu nehmen, letzte Wünsche zu erfüllen und auf die individuellen Bedürfnisse Angehöriger einzugehen.

Manche davon sind seit Menschengedenken nahezu unverändert, andere haben sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Denn gesellschaftliche Veränderungen haben auch auf die Bestattungskultur tiefgreifende Auswirkungen. Familien wohnen häufig nicht mehr an einem Ort. Immer wieder stellt sich die Frage, wer eines Tages ein Grab pflegen kann. So steigt das Interesse an pflegeleichten oder gar pflegefreien Gräbern. Viele Angehörige wünschen sich dennoch einen konkreten Ort des Gedenkens, an dem der Name zu lesen ist und Blumen niedergelegt werden können.

Das Team des Bestattungsinstituts Möckern unterstützt mit viel Verständnis, Wissen und Kreativität dabei, für jede Situation gute Lösungen und Wege zu finden.

„So war es in der Vergangenheit, und so wird es auch in Zukunft sein“, ist Burkhard Will sich sicher.

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