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Au Pair Oh Yeah! Mit AIFS ein Jahr in die USA

Die USA sind das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und beliebtes Reiseziel für zahlreiche junge Menschen. Das Au Pair in America Programm von AIFS gehört zu den bekanntesten Programmen für ein Jahr im Ausland und war das erste legal Organisierte in den USA. Es ist der beste Weg den amerikanischen Lebensstil und die Kultur der USA direkt und hautnah kennenzulernen und mitzuerleben.

AIFS bringt junge Menschen als Au Pair nach Amerika und macht daraus ein Jahr voller persönlicher Yeah! Momente.

„It was the perfect way to have my own American dream.“


Was macht ein Au Pair in America?

Kurz gesagt: ein Au Pair hilft einer Gastfamilie in den USA bei der Betreuung der Kinder und bei leichten Aufgaben im Haushalt.

Die Aufgaben hängen vom Alter und auch den Bedürfnissen der Gastkinder ab. Das Au Pair übernimmt Verantwortung und lernt mit dieser Aufgabe eigenständig und unabhängig zu leben.

Im Gegenzug bekommt das Au Pair Unterkunft, Verpflegung und ein Taschengeld. Es ist eine

Win-Win-Situation, denn beide Seiten können voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen. Erfahrungen vieler ehemaliger Au Pairs zeigen, dass sie schnell zu einem weiteren Familienmitglied wurden. Das sind Erfahrungen, die ein junger Mensch so schnell nicht noch einmal erleben kann.

„Now I have friends from all over the world and also a second family! I became very mature and super open minded.“

Es gibt drei Au Pair Programme, die abhängig von der Erfahrung und Vorbildung des Aus Pairs wählbar sind. Das Classic Programm ist das klassische Programm mit Unterstützung der Gastfamilie an maximal 45 Stunden die Woche. Nebenbei bestehen noch die Möglichkeiten, Schnupperkurse am College zu belegen oder sich als Volunteer ehrenamtlich zu engagieren. Das Professional Programm richtet sich an Au Pairs, die bereits eine pädagogische Ausbildung haben oder im sozialen Bereich tätig waren und so bereits 400 Stunden Kinderbetreuung nachweisen können. Waren sie bereits 12 Monate als Au Pair in den USA, Kanada, Australien oder Neuseeland, können sie als Professional Au Pair noch einmal 12 Monate nach Amerika gehen bzw. ihren Aufenthalt verlängern. Insgesamt kostet dieses Programm weniger und das Au Pair erhält mehr Taschengeld. Das letzte Programm,

EduCare, kombiniert die Tätigkeit als Au Pair und zusätzliche Kurse an einem College. Hier arbeitet das Au Pair im Gegensatz zum Classic Programm weniger Stunden in der Gastfamilie, maximal 30 die Woche, so dass das nebenbei der Besuch einiger Kurse im College möglich wird. Es ist eine angenehme Kombination von Alltags- und Studentenleben und vereinfacht den Übergang in die Zukunft. Die betreuten Kinder sind etwas älter und gehen bereits in den Kindergarten oder die Schule, so dass weniger Stunden der Betreuung möglich sind.


AIFS bietet gute Gründe und Vorteile für ein Au Pair in America

Seit 1986 haben über 100.000 Au Pairs aus der ganzen Welt ein unvergessliches Auslandjahr mit AIFS in den USA verbracht. Dafür gibt es genügend gute Gründe:

Das Au Pair erlebt die USA, die Kultur, den Lifestyle, einfach alles von ganz nah und wird sogar ein Teil dessen.

Die englische Sprache geht in Fleisch und Blut über. Vor Ort lernt es sich bekanntlich besser und mit Kindern wird es spielerischer.

Die zahlreichen Erfahrungen von ehemaligen Au Pairs zeigen, dass das Jahr auch prägend und bereichernd für Freundschaften ist, diese halten oft ein Leben lang.

Die Erlebnisse in einem fremden Land, die Herausforderungen und auch die Highlights begleiten das Au Pair auch nach dem Jahr, sie prägen die Persönlichkeit und helfen den weiteren Lebensweg positiv zu gestalten.

AIFS macht es den jungen Teilnehmern so einfach wie möglich. Zahlreiche Vorteile sprechen für sich. In Deutschland geht heute jedes dritte Au Pair mit AIFS nach Amerika.

Die Kosten von 1.090 Euro enthalten den Hin- und Rückflug, den AIFS bucht, die Betreuung und Hilfestellungen durch AIFS vor der Reise und vor Ort und drei Tage in New York zur Vorbereitung und Sightseeing. Die Unterkunft und Verpflegung kosten nichts und werden von der Gastfamilie gestellt, zusätzlich gibt es noch ein Taschengeld, das das Au Pair für private Ausflüge und die Freizeit verwenden kann.

AIFS ist von Anfang an dabei, unterstützt bei der Planung und Bewerbung, prüft die Gastfamilien vor der Vermittlung und hilft beim Zusammenführen von Au Pair und Gastfamilie, damit am Ende auch alles passt. Zusätzlich hat AIFS auch vor Ort immer einen Ansprechpartner, sollte es doch einmal kleine Hürden geben. Das Au Pair ist also nie ganz alleine, um den ersten Schritt in die Unabhängigkeit zu tun.

Seit der Gründung im Jahr 1964 haben mehr als 1,5 Millionen junge Menschen weltweit an den Programmen von AIFS teilgenommen. Aus dem deutschsprachigen Raum wagen jährlich an die 5.000 Teilnehmer mit AIFS den Sprung in ein neues Land, um dort Sprachen zu erlernen und neue Kulturen zu erleben.

„Seriously? I think the best thing ever was when I was sitting in that plane (the plane just started) and I realized that I really did it. That I was on my way to the States. And from that moment on I knew that I could achieve everything that I want.“


Wie geht es mit AIFS nach Amerika?

In der neuen Broschüre, die kostenlos und unverbindlich bestellt werden kann, gibt es weitere Informationen und Details zu dem Au Pair in America Programm von AIFS. Auf der Website gibt es natürlich auch weitere Informationen. Hier geht es lang: https://www.aifs.de/au-pair/usa.html

Eine unverbindliche Kurzbewerbung gibt es online. Passt alles und die Kriterien werden erfüllt, geht es Schritt für Schritt weiter. Es wird ein Berater in der Nähe für ein persönliches Gespräch zugewiesen, er begleitet die Au Pairs durch die Bewerbung. Gleichzeitig folgt eine Einladung zum weiteren Bewerbungsverfahren und es kommt zum eigentlichen Bewerbungsprozess und der Suche nach einer passenden Gastfamilie. Hier steht der Berater den Au Pairs die ganze Zeit begleitend und unterstützend zur Seite. Sind alle diese Steps erfolgreich erledigt, wird das Visum beantragt und optional ein Vorbereitungstreffen in Deutschland besucht. Und dann geht es schon los, es geht nach Amerika.

Au Pair sein, ist mehr als nur Babysitten. Au Pair Oh Yeah! Das wird das YEAH! deines Lebens.

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Sybille Schmitz

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