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Verkehrstherapie und MPU-Vorbereitung: „Es geht nicht um die MPU, sondern um das Fahren danach“
Wer wiederholt mit Alkohol und/oder Drogen am Steuer oder mit mehr als 1,6 Promille erwischt wird, muss zur medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU). Im Interview erläutert Rüdiger Born, Fachpsychologe für Verkehrspsychologie in Hamburg, wie man sich vorbereiten kann und warum das Zusammenspiel zwischen Verkehrsanwalt und -psychologe Vorteile hat.
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