Blåkläder baut Solarenergie-Nutzung weiter aus

Blåkläder, einer der weltweit größten Hersteller von Arbeitskleidung, setzt bereits seit Jahren intensiv auf Solarenergie in den Fabriken in Sri Lanka und Myanmar. Solarenergie spielt eine wichtige Rolle in der LEED Gold- und Platin-Zertifizierung der Fabriken. Mit der kontinuierlichen Erweiterung der Produktionskapazitäten hat Blåkläder auch die Nutzung von Solarenergie signifikant gesteigert. Darüber hinaus setzt das Unternehmen seinen Fokus auf die Erweiterung der Solarenergienutzung fort. Das neue Lager in Svenljunga, Schweden, wurde ebenfalls mit Solarpanelen ausgestattet und hat sich damit den schwedischen Green Building Council Silver-Award verdient.

Ratingen, 22. Februar 2024 – Blåkläder Workwear ist bekannt für ihre langlebige und verantwortungsvoll hergestellte Arbeitskleidung, die in Schweden entworfen und in den eigenen Fabriken von Blåkläder in Sri Lanka und Myanmar gefertigt wird. Als einer der weltweit größten Workwear-Hersteller mit einer jährlichen Produktion von über sechs Millionen Kleidungsstücken arbeitet das Unternehmen stetig daran, seinen globalen CO2-Fußabdruck zu verringern.

Da 99 Prozent der Emissionen von Blåkläder aus Prozessen stammen, die außerhalb der unternehmensinternen Abläufe stattfinden, hat Blåkläder bereits eine Vielzahl von Umweltinitiativen eingeführt, um den Kohlenstoffausstoß zu reduzieren. Unter anderem hat Blåkläder sich entschieden, mit einer relativ begrenzten Anzahl von Herstellern zusammenzuarbeiten, um ein hohes Maß an Kontrolle und Transparenz in der gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen. Als Teil einer Vielzahl von Initiativen zur fortlaufenden Reduzierung der Emissionen sind die Fabriken in Sri Lanka und Myanmar mit LEED-Gold und Platin zertifiziert.

Nun intensiviert Blåkläder die Nutzung von Solarenergie in seiner globalen Wertschöpfungskette. Als nächster Schritt wurde das neue Lager in Svenljunga, der Heimatstadt des Unternehmens im Süden Schwedens, umfangreich mit Solarpanelen ausgestattet. Der Hauptsitz in Schweden wird bereits zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben, aber mit der Investition in die Solaranlagen trägt Blåkläder nun auch zur Produktion von fossiler Energie in der Region bei.

• „Es ist wichtig, dass jeder seinen Beitrag zur grünen Energiewende beiträgt. Daher haben wir uns als Unternehmen entschieden, eine beträchtliche Anzahl an Solaranlagen aufzubauen und damit zum Ausbau der Erzeugung von Solarenergie in Schweden beizutragen“, sagt Jan Gundermann, Geschäftsführer von Blåkläder Deutschland.

Die neuen Solardächer in Svenljunga werden schätzungsweise 173000 kWh pro Jahr erzeugen. Die Solarpaneele sind Mitgrund der Silber-Zertifizierung, die das Lagerhaus von Blåkläder vom schwedischen Green Building Council erhalten hat. Diese Auszeichnung belegt, dass das Gebäude in Bezug auf den Sonnenschutz in den warmen Monaten, die Belüftung und den Schallschutz weit über den festgelegten Standards liegt.

Allein bei der Produktion von Blåkläder in Sri Lanka und Myanmar spart Blåkläder jährlich etwa 500 Tonnen CO2 ein. Neben den neuen Solarpaneelen haben auch klimaeffiziente Kühlsysteme in den Fabriken zu einer erheblichen Verringerung der Kohlenstoffemissionen beigetragen. In dem fortlaufenden Prozess werden in den kommenden Jahren Maßnahmen in den zweiten und dritten Ebenen der Liefer- und Wertschöpfungskette von Blåkläder getroffen, sodass weitere Teile auf erneuerbare Energien umgestellt werden.