Die Handwerkskunst hinter Blåkläders Handwerkerhose

Hinter jeder Handwerkerhose von Blåkläder stecken zwei Jahre akribischer Handwerkskunst. Jede Hose wird bis an ihre Grenzen gebracht – von Abriebtests über unzählige Waschgänge bis hin zu Temperaturprüfungen. Entscheidend ist, dass Arbeiter die Hosen in ihren Arbeitsumgebungen testen können.

Jede Hose von Blåkläder durchläuft einen etwa zweijährigen Entwicklungsprozess, von der ersten Skizze bis zum Fertigungsprozess. Jedes einzigartig gestaltete Hosenmodell wird von einem Produktentwicklungsteam mit dem Ziel entworfen, Hosen mit bestmöglicher Funktionalität, Haltbarkeit und Design zu schaffen. Diese Qualität wird durch eigene Fabriken gewährleistet, in denen die Produktion kontrolliert wird und Einfluss auf jeden Schritt des Prozesses genommen werden kann.

Hosen, die an ihre Grenzen gebracht werden

Ratingen, 29.04.2024 – Heute bietet Blåkläder 220 verschiedene Hosenmodelle an. Ob es um zusätzlichen Stauraum, mehr Dehnbarkeit oder verstärkte Designs geht - jeder Stoff, jede Naht und jeder Reißverschluss wird sorgfältig getestet. Jede Hose wird durch Abriebtests, zahlreiche Waschzyklen und Temperaturbewertungen an ihre Grenzen gebracht, die sowohl in Blåkläders Labor als auch von unabhängigen Instituten durchgeführt werden.

“Wir zielen darauf ab, Hosen zu entwerfen, die sich für jeden Träger maßgeschneidert anfühlen. Das erfordert insbesondere bei der Formung des Beins akribische Detailarbeit, um die natürliche Haltung des Trägers bei der Arbeit zu berücksichtigen”, sagt Rose Marie Näsström, Produktentwicklerin bei Blåkläder und fügt hinzu, dass es eine der größten Herausforderungen ist, ein perfekt geformtes Hosenbein zu entwerfen.

“In Hosen zu stehen ist eine Sache, in ihnen zu arbeiten eine andere. Es bedeutet, dass die Knie ständig leicht gebeugt sind – und das ist die Form, mit der wir auf Detailebene arbeiten.“

Bequemer niedriger Bund, herausfordernd im Design

“Es ist wichtig, dass Arbeiter die Hosen in der Realität testen können, um sicherzustellen, dass Blåkläders Hosen nicht nur auf dem Papier gut aussehen“, sagt Rose Marie Näsström und beschreibt eine weitere Herausforderung beim Design von Hosen: “Wir arbeiten intensiv am Schnitt für Frauen. Ein elastischer Bund ist eine Lösung, die wir entwickelt haben, um sie für möglichst viele perfekt zu machen. Bei Männern bevorzugen es viele, die Hosen tief zu tragen. Und um ein Reißen zu verhindern, verstärken wir sie an exponierten Stellen. Die Herausforderung bei Hosen, die gerne tief getragen werden, ist, dass die Kniepolster an der richtigen Stelle sein müssen.“

Kleine Anpassungen statt neuer Modelle

Blåkläders beliebteste Handwerkerhose, Modell 1990, besteht aus 93 verschiedene Schnitteilen und insgesamt 1343 Metern Faden. Um die Komplexität des Hosendesigns zu verstehen, umfasst das Kleidungsinstruktionsbuch insgesamt über 80 Seiten. Es ist entscheidend, dass jedes Hosenmodell die Zeit nicht nur in Bezug auf Haltbarkeit, sondern auch Stil und Funktion überdauert. Daher nimmt Blåkläder kontinuierlich kleine Anpassungen an bestehenden Hosenmodellen vor, statt neue zu entwerfen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Julian Haja, PR-Berater (Bettertrust GmbH), 0178 1196767 / j.haja@bettertrust.de

Über Blåkläder 

Blåkläder wurde 1959 in Svenljunga, Schweden, gegründet. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Arbeitskleidung, Sicherheitsschuhe und Handschuhe für Fachleute in den Bereichen Handwerk, Transport, industrielle Fertigung und Service. Die Schlüsselfaktoren für Blåkläders Erfolg sind Qualität, Langlebigkeit und Funktionalität - Geschäftskomponenten, die Blåkläder ständig weiterentwickelt. Blåkläder ist in 20 Ländern vertreten, der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Svenljunga, Schweden. Mit eigenen Fabriken in Sri Lanka und Myanmar, mehr als 7.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 2,4 Milliarden SEK ist Blåkläder einer der weltweit führenden Hersteller von Qualitätsberufskleidung und die größte und bekannteste Berufsbekleidungsmarke in den nordischen Ländern.