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Corporate Social Responsibility: brainLight zeigt Solidarität und gibt Menschen in der Ukraine Hoffnung

brainLight fühlt sich dem Prinzip der Mitmenschlichkeit als Teil seiner Unternehmensphilosophie verpflichtet und hat mit dem Verein „Brücke der Hoffnung“ einen kompetenten Partner gefunden, mit dem gemeinsam nun schon seit vier Jahren aktiv „vergessene Menschen“ unterstützt werden. Dazu brainLight Projektleiterin Carolin Bachmann: „Durch diese Partnerschaft wird es möglich, dass wir genau da helfen können, wo es wirklich nötig ist. Die Geld- und Sachspenden wie zum Beispiel Kleidung, Matratzen und Schlafsäcke gehen an die, deren Lebensweg in einem vergessenen Dorf bereits vorgezeichnet ist und die jeden Tag ums Überleben kämpfen. Es ist für alle brainLight-Mitarbeiter eine Herzensangelegenheit und ich werde regelmäßig darauf angesprochen, wann wieder eine Aktion stattfindet.“

Für brainLight bedeutet Solidarität konkretes Handeln im Sinne von gegenseitiger Hilfsbereitschaft im Rahmen der Corporate Social Responsibility (CSR). Es bezeichnet als Grundprinzip des menschlichen Zusammenlebens ein Gefühl der Verbunden- und Zusammengehörigkeit, was sich in gegenseitiger Hilfe und dem Eintreten füreinander zeigt.

„Brücke der Hoffnung e.V.“ ist ein evangelikales, überkonfessionelles Missionswerk, das seit 1977 unter der Leitung von Burkhard Rudat in Russland und in der Ukraine arbeitet. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen geistliche und materielle Hilfe für Menschen am Rande der Gesellschaft. Dabei geht es vor allem darum „Brücken zu bauen”. Denn viele Jahre nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes ist die Enttäuschung groß und zahlreiche Menschen sind in tiefe Armut gestürzt. Die aktuell instabile Situation in der Ukraine hat die Situation dabei noch weiter verschärft und macht Hilfe für die Menschen in ihrer fast hoffnungslosen Situation mehr denn je nötig.

Arbeitslosigkeit und Inflation bestimmen das Leben der Menschen dort und gerade kinderreiche Familien leiden unter dieser Situation. Eine ausreichende Versorgung ihrer Kinder zu gewährleisten ist fast unmöglich geworden und so ist ihr Alltag zum Überlebenskampf geworden.
Mit ihren Hilfstransporten, dem „Kinderpatenschaftsprojekt“, dem „Tageskinderheim“ und den vielen speziellen Aktionen soll dieser Not aktiv begegnet werden.

In der Ukraine wurden in letzter Zeit u.a. folgende Projekte initiiert:
- „Flüchtlingshilfe“
- „Näh-Lehrwerkstatt“
- „Kinderträume“
- „Gesundheit“
- „Kuscheltiere“

Link zur Homepage von Brücke der Hoffnung e.V.

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Jost Sagasser

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