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Künstliche Intelligenz und digitale Etikette: Ein Balanceakt für Unternehmen

Pressemitteilung -

Künstliche Intelligenz und digitale Etikette: Ein Balanceakt für Unternehmen


Wie Unternehmen sich mit KI-Technologien wie Perplexity strategisch positionieren und dabei digitale Etikette wahren

Berlin, [Datum] – Künstliche Intelligenz revolutioniert die Informationsbeschaffung und verändert die Art, wie Menschen und Unternehmen Wissen generieren. Ein aufstrebender Akteur in diesem Bereich ist Perplexity, eine KI-gestützte Suchmaschine mit dem Anspruch, Google herauszufordern. Doch mit der Macht der KI wächst auch die Verantwortung: Unternehmen müssen sicherstellen, dass digitale Etikette und unternehmerische Kompetenz in der Nutzung solcher Technologien gewahrt bleiben.

Die Verlagerung von klassischen Suchmaschinen zu KI-basierten Antworten stellt eine grundlegende Veränderung im digitalen Ökosystem dar. Perplexity verspricht, durch präzisere Antworten, direkte Quellenangaben und eine interaktive Nutzererfahrung eine neue Qualität der Wissensvermittlung zu bieten. Doch gerade Führungskräfte in großen mittelständischen Unternehmen stehen vor einer entscheidenden Frage: Wie kann der Einsatz solcher Technologien mit den Prinzipien der digitalen Etikette und Unternehmensverantwortung vereinbart werden?

„Digitale Etiquette & Competence bedeutet, Technologien wie Perplexity nicht nur effizient, sondern auch verantwortungsbewusst zu nutzen“, erklärt Bernd Braun, Experte für Digitale Etikette & Competence. „Unternehmen müssen sich bewusst sein, dass jede Interaktion mit KI nicht nur Daten generiert, sondern auch das Vertrauen ihrer Kunden, Partner und Mitarbeiter beeinflusst.“

KI als strategischer Vorteil – mit Bedacht eingesetzt

Die Herausforderung liegt in der Balance zwischen technologischer Effizienz und digitaler Verantwortung. Unternehmen sollten KI-gestützte Informationsquellen gezielt in ihre Entscheidungsprozesse einbinden, gleichzeitig jedoch ethische Standards und Datenschutzrichtlinien einhalten.

Drei zentrale Empfehlungen für Unternehmen:

1. Transparenz und Quellenkritik

KI-generierte Antworten müssen überprüfbar sein. Unternehmen sollten sich nicht blind auf die Ergebnisse verlassen, sondern eine kritische Reflexion fördern.

2. Mitarbeiterschulungen zur digitalen Kompetenz

Der richtige Umgang mit KI-gestützter Informationsbeschaffung sollte fester Bestandteil der digitalen Weiterbildung sein, insbesondere für Führungskräfte.

3. Ethische Leitlinien für KI-Nutzung

Unternehmen sollten verbindliche Richtlinien definieren, um sicherzustellen, dass KI verantwortungsvoll eingesetzt wird – sowohl intern als auch in der Kommunikation mit Kunden und Stakeholdern.

Perplexity als Gamechanger – aber mit Verantwortung

Der Anspruch von Perplexity, die digitale Wissensvermittlung zu revolutionieren, ist ambitioniert. Unternehmen, die sich frühzeitig mit dieser und ähnlichen Technologien auseinandersetzen, können strategische Vorteile erlangen – wenn sie dabei die Prinzipien der digitalen Etikette nicht aus den Augen verlieren.

„Wer KI-gestützte Lösungen strategisch klug nutzt, sich ihrer Risiken bewusst ist und digitale Kompetenz gezielt fördert, wird langfristig erfolgreich sein“, so Bernd Braun. „Die Zukunft gehört nicht nur der besten Technologie, sondern auch den Unternehmen, die sie mit Weitsicht und Verantwortung einsetzen.“

Über Bernd Braun

Bernd Braun ist Deutschlands führender Experte für Digitale Etikette & Competence. Mit über 40 Jahren Erfahrung in der Digitalisierung und über 30 Jahren in den Bereichen Knigge und Unternehmenskultur unterstützt er Unternehmen und besonders deren Mitarbeitende dabei, digitale Technologien mit sozialer und ethischer Verantwortung zu verbinden.


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Das erfolgreichste digitale Etiquette-Unternehmen der Welt zu werden ist die Vision von Braun.Social. Das auf digitale Etiquette und Competence spezialisierte Unternehmen setzt sich als dessen Vertreter für die weltweite Verbreitung digitaler Etiketteregeln ein. Es soll jedem Nutzer ermöglichen dank stets aktueller digitaler Regeln den individuell passenden Umgang mit diesen Regeln zu finden. Grundlage sind insgesamt über 70 Jahre Erfahrung mit digitalen Endgeräten analoge Umgangsformen und eine eigene Zertifizierung zum Digitalen-Knigge-Experten. Viele hilfreiche Informationen und Inspiration finden Nutzer auch im eigenen Blog und auf der LinkedIn-Unternehmensseite. Braun.Social wurde am 04.Februar 2004 gegründet und hat seinen Sitz im hessischen Lampertheim.

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