Philipp Wachholz steigt als Chief Marketing Officer bei KFC Deutschland ein

Seit dem 1. Juni 2025 verstärkt Philipp Wachholz als neuer Chief Marketing Officer (CMO) das Führungsteam von KFC Deutschland. Neben seiner langjährigen Expertise in Kommunikation und Marketing bringt er umfassende Erfahrung aus der Systemgastronomie und der Konsumgüterbranche mit. In seiner neuen Rolle verantwortet Wachholz das gesamte Marketing von KFC Deutschland – einschließlich Promotions, Digital, Social Media und Community Management, PR, Food-Innovation sowie Media. Er wird mit seinem Team maßgeblich zur Umsetzung der ambitionierten Expansionspläne des Unternehmens beitragen.

„Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe bei KFC Deutschland. KFC ist eine Kultmarke mit globaler Strahlkraft und zugleich tiefer lokaler Verwurzelung. Wir wollen als Team das volle Potenzial der Marke hier in Deutschland ausschöpfen“, erklärt Philipp Wachholz. „Unser Ziel ist es, KFC in Deutschland sichtbarer und besonders auch für die Generation Z kulturell relevanter zu machen.“

Wachholz verfügt über umfangreiche nationale und internationale Erfahrung: Insgesamt elf Jahre war er in unterschiedlichen Funktionen für McDonald’s Deutschland und McDonald’s Belgien tätig. Als Director Corporate Affairs leitete er zunächst die gesamte Unternehmenskommunikation von McDonald’s in Deutschland, bevor er als Chief Marketing Officer nach Belgien wechselte und dort sämtliche Marketingaktivitäten steuerte. Zuletzt war er als Director Communications bei der Lactalis Gruppe Deutschland tätig, dem weltweit führenden Molkereiunternehmen.

„Uns von KFC Deutschland war es wichtig, dass der neue Chief Marketing Officer nicht nur fachliche Expertise und Branchenerfahrung mitbringt, sondern auch auf persönlicher Ebene zum Unternehmen passt und die Marke KFC im Kern versteht“, sagt Levent Isli, General Manager von KFC Deutschland. „Mit Philipp Wachholz haben wir jemanden gefunden, der all diese Aspekte in einer Person vereint. Er wird mit seinem Team entscheidend dazu beitragen, unsere Marke auf dem deutschen Markt weiter zu stärken – in der Wahrnehmung, im Kulturraum und im Wettbewerb.“