Pressemitteilung -

Wenn „Essen auf Rädern“ so appetitlich aussieht und schmeckt wie frisch gegart, lag in der Transportbox wahrscheinlich eine HotPAD Thermoboxheizung.

Die Dienstleistung „Essen auf Rädern“ wird in Deutschland seit 1961 angeboten. Der demografische Wandel führt nicht nur zu einer höheren Lebenserwartung, sondern zugleich auch zu einem stetigen Anstieg der Pflegebedürftigkeit älterer Menschen. Diesen fällt mit zunehmendem Alter eine selbständige Verpflegung – Einkaufen, Kochen, Putzen – immer schwerer.

Eine gesunde Ernährung gehört aber nicht nur zu den grundlegenden Bedürfnissen eines Menschen. Essen hält auch Leib und Seele zusammen, versorgt unseren Körper mit allen wichtigen Ballaststoffen und Vitaminen und unterstützt somit die Gesundheit. Voraussetzung: die Speisen werden nach ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen gegart und kommen frisch auf den Tisch. Dieses Ziel möchten Anbieter von Essen auf Rädern stets bieten und achtet insbesondere auf:

  1. Anforderungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) an die Speisenplanung. Kurz gesagt müssen die angebotenen Mahlzeiten geeignet sein, den Energie- und Nährstoffbedarf zu decken und zudem das Risiko einer Mangelernährung vermeiden

  2. Einhaltung der Vorschriften gemäß dem HACCP Konzept. Dieses Konzept ist verpflichtend für Lebensmittel Hersteller und Transportdienste. Kurz gesagt müssen Speisen „lebensmittelsicher“ sein, hygienisch einwandfrei verarbeitet und entsprechend transportiert werden. Letzteres bedeutet, dass gegarte Speisen auch während des Transportes nicht unter die Kerntemperatur von 65°C sinken dürfen. Und genau das erfordert eine professionelle Lösung.

Transportboxen mögen noch so gut isolieren: ein Absinken der Kerntemperatur gegarter Speisen ist bei längeren Strecken - und häufigem Öffnen und Schließen der Box zur Entnahme der Menüs - einfach nicht zu vermeiden. Die Folgen sind oft Qualitätsverlust und Gefahren durch entstehende Bakterien und Sporen. Wie beides auf einen Streich vermieden werden kann, zeigen die Experten zum Thema Wärme der Carbon Heater GmbH. Ihre seit 2010 auf dem Markt bekannten HotPad Thermoboxheizungen gewährleistet hinsichtlich Wärme den Transport von Speisen nach DIN 10508 und HACCP, das Qualitätsversprechen für Speisen kann vollumfänglich erfüllt werden.

Andrejel Zajac – Geschäftsführer der Carbon Heater GmbH – erklärt:
„Unsere Thermoboxheizung ist sehr einfach in der Handhabung und sicher in der Anwendung. Das Heizsystem ist nicht mit der Box verbunden, sondern kann in jede EPP-/Styropor-Transportbox gelegt werden. Ist eine Box verschlissen – und das kommt recht häufig vor - kann die Heizung in einer anderen Box weiterverwendet werden. Das spart nicht nur Geld, sondern ist auch nachhaltig. Die elektronische Temperaturregelung ist das Herzstück unserer Heizung. Sie hält die Temperatur in der Thermobox konstant auf 75 °C und schaltet sich nur ein, wenn die Temperatur unter 75 °C Grad fällt, somit wird ein Nachgaren der Speisen vermieden. Im Gegensatz zu passiven Wärme Akkus ist ein Vorheizen nicht erforderlich, da durch die geringen Heizungsmaße ein Aufheizen in wenigen Minuten gegeben ist. Ganz gleich wie viele Menüs ausgeliefert werden müssen, jedes einzelne bleibt entsprechend den Anforderungen warm. Zudem punkten unsere Thermoboxheizungen durch ein geringes Gewicht (700 Gramm), eine niedrige Aufbauhöhe (10 mm) und eine leichte Reinigung dank IP 67 Wasserfestigkeit.“

Die HotPAD Heizsysteme des schwäbischen Unternehmens werden über namhafte Gastrohändler oder online im Thermoboxheizung-Shop angeboten. Mit 12 Volt Anschluss für den mobileren Einsatz im Kfz oder 230 Volt Netzanschluss für den stationären Bereich, sowie einer Leistung von 100 Watt für Toplader bis 200 Watt für Frontlader, scheinen die HotPAD Thermoboxheizungen allen Anforderungen gerecht zu werden.

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  • hotpad thermoboxheizung

Über HotPAD Thermoboxheizung

Anders als bei ungeregelten Wärmeakkus und Wärmespeichern wird mit den HotPAD Heizsystemen die Wärme den Speisen bzw. der Transportbox geregelt auf 75°C zugeführt.

Durch die feinfühlige Temperaturregelung, verbunden mit einer unterseitigen Thermoisolierung der Heizung, wird der Wärmeverlust der Thermobox auch weit über 2h kompensiert, ohne, dass die Speisen vergaren und Nährstoffe bzw. Vitamine zerstört werden.

Die Carbon Heater® HotPAD Heizsysteme eignen sich sowohl für den mobilen Einsatz z.B. Essen auf Rädern oder stationären Betrieb z.B. in der Schulverpflegung.

Das Handling ist simpel und selbsterklärend. Die Thermoboxheizung kann für alle Weichschalen-Boxen (EPP, Styropor etc.) verwendet werden. Ohne Vorheizen wird das Heizsystem auf den Boden der Box oder zwischen die GN-Behälter bzw. Menüschalen gelegt und am Stromnetz angeschlossen. Die Temperaturregelung bzw. Messung erfolgt vollautomatisch - eine zusätzliche Überwachung ist nicht erforderlich.

Unterschreitet die Temperatur in der Box 70°C, schaltet die Heizung ein und kompensiert somit den Temperaturverlust. Ist die Solltemperatur von 75°C erreicht, schaltet die Regelung wieder vollautomatisch ab.

Aufgrund der Ausführung nach IP 67, ist die Hotplate sehr einfach zu reinigen und hält der Feuchtigkeit in der Box stand.

HotPAD Thermoboxheizungen auf einen Blick



Über Carbon Heater GmbH

Seit 2004 steht die Carbon Heater GmbH aus Bad Dürrheim für innovative Lösungen, wenn es um effiziente Wärme auf Basis der Folienheiztechnik geht. Von der Entwicklung bis zum Design und der Baugruppenmontage, bietet das inhabergeführte Unternehmen nachhaltige Systemlösungen „Made in Germany“. Aktuell werden unterschiedlichste Heizlösungen in 32 Länder exportiert und finden u.a. Anwendung in der Klima-, Labor- und Umwelttechnik, der Wasserbettenindustrie und im Maschinenbau.

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