Pressemitteilung -

Wenn Männer und Frauen über die Raumtemperatur streiten, hört der Spaß auf. Wie der Spaß zumindest im Bett erhalten bleibt, weiß der Fachverband Wasserbett.

Streit zwischen Paaren entsteht oft wegen Kleinigkeiten, die auf Dauer entsetzlich nerven können. Nicht verschlossene Shampoo-Flaschen, falsch ausgedrückte Zahnpasta-Tuben, verkehrt herum hängende Küchenpapierrollen und ähnliche Ungeheuerlichkeiten vergiften die harmonische Zweisamkeit. Richtig schlimm wird es allerdings, wenn der „Krieg ums Thermostat“ ausbricht. Wie warm oder kühl darf es im gemeinsamen Zuhause sein? Nach Darstellung der Ratgeber-Autorin Mary Ann Cook wird dieses Thema mittlerweile als häufigster Grund für Ehekrach angegeben. Das zieht sich durch alle Wohnbereiche und macht auch vor dem Schlafzimmer – an sich dem Ort der Ruhe – keinen Halt.

Die individuelle Wohlfühltemperatur im Bett ist ein ganz sensibles Thema, weiß der Fachverband Wasserbett. „Wenn wir im Bett frieren, zittern wir uns zunächst warm, bevor wir überhaupt ans Einschlafen denken können“, berichten Silvia Hönig und Christian Allerchen, Vorstand im Verband. „Das gilt aber auch im umgekehrten Fall. Bei Hitze drehen wir uns und die Bettdecke hin und her, um uns Kühlung zu verschaffen. Der Schlaf wird immer wieder unterbrochen. Von einem ruhigen und erholsamen Schlaf kann dann keine Rede mehr sein.“

Während die Raumtemperatur im Schlafzimmer laut Schlafmedizinern bei empfohlenen 16 – 18 Grad Celsius liegen soll, muss die Temperatur im Bett wärmer sein, idealerweise so warm wie unsere Hautoberfläche. Dafür Sorge tragen sollen zum einen die textilen Bezüge der Matratzen und zum anderen die Bettdecke. Diese Aufgabe in der Nacht konstant aufrecht zu erhalten ist materialbedingt praktisch unmöglich. Spätestens beim Wechsel in eine andere Liegeposition kommt der Körper mit einer kühleren Fläche der Matratze in Kontakt und muss diese durch eigene Körperwärme „aufheizen“.

Genau hier punktet ein Wasserbett in einzigartiger Weise, betont der Verband. Das integrierte Wärmesystem eines Wasserbettes bietet dem menschlichen Körper eine vollflächig konstante Temperatur. Wie hoch diese ist, entscheidet jede Person selbst. Die Einstellung liegt je nach Modell zwischen 26 und 36 Grad Celsius und kann in 0,1 Grad Schritten angepasst werden. Dabei sollen 26 Grad nie unterschritten werden, weil es zum einen der durchschnittlichen Hautoberflächentemperatur eines Menschen (26-27 Grad) entspricht, und zum anderen das Material des Wasserkerns schön geschmeidig bleibt. Frieren oder Schwitzen gehören im Wasserbett somit der Vergangenheit an.

Weil jede Wassermatratze ein separates Wärmesystem hat, können Paare sich ihre persönliche Wohlfühltemperatur ganz ohne Kompromisse einstellen. Der Streit und Krieg ums Thermostat endet im Wasserbett, Frieden zieht ein. Moderne Heizsysteme wie zum Beispiel die Energiesparheizungen des Herstellers Carbon Heater punkten zudem mit einem Timer zur Stromabschaltung, einer Erinnerungsfunktion für den Konditionierer (Frischhaltemittel für das Wasser) und einer Uhr mit Weckfunktion; geprüfte Sicherheit inklusive.

Wenn Menschen in einem Wasserbett schlafen, profitieren sie in vielerlei Hinsicht von der integrierten Wärme, berichtet der Verband.

  • Wärme begünstigt Entspannung
  • Wärme fördert die Durchblutung
  • Wärme löst Muskelverspannungen
  • Wärme lindert Rückenschmerzen
  • Wärme erleichtert schnelles Einschlafen
  • Wärme unterstützt ruhiges Durchschlafen
  • Wärme verbessert die Schlafqualität

„Einmal abgesehen von der Tatsache, dass ich erst seit meinem Wasserbett keine kalten Füße im Bett mehr kenne, kann ich tatsächlich immer gut schlafen. Ob eisiger Winter oder quälend heißer Sommer – in meinem Wasserbett ist`s immer perfekt“, berichtet Sabine Krömer, Pressestelle des Verbandes, und ergänzt schmunzelnd: „Mein Mann findet 28 Grad gut, ich 31 Grad. Darüber streiten brauchen wir nicht.“

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  • Gesundheit, Gesundheitswesen, Pharmazeutik

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  • wasserbett

Fachverband Wasserbett e.V.

… damit Sie gut schlafen

Das Wasserbett findet seinen Ursprung im Jahr 1851 für die Behandlung schwerer medizinischer Leiden. In seiner heutigen Form wurde es 1968 von Charles Hall entwickelt, und ist seither mit seinen Vorteilen fester Bestandteil vieler Schlafzimmer auf allen Kontinenten.

Der 2004 von Herstellern und Händlern gegründete Fachverband Wasserbett e.V. ist weltweit der größte seiner Art. Gemeinsam mit durchschnittlich 50 Mitgliedern vertritt der Vorstand (Silvia Hönig & Christian Allerchen) die Interessen und Belange von rund 950 Unternehmen aus der Wasserbettenbranche.

Im Fokus der Arbeit steht die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung auf Basis von medizinischen, wissenschaftlichen und technischen Erkenntnissen des Wasserbettes. Diese fließen unter anderem in die RAL-GZ 430-7 (Gütezeichen für besondere Güte- und Prüfbestimmungen der Wasserbetten) ein. Um die qualifizierte Beratung und Serviceleistung dauerhaft sicherzustellen, führt der Verband regelmäßige Schulungen und Zertifizierungen durch, wobei Zertifikate sowohl für das Fachgeschäft als auch dessen Monteure erworben werden können. Für Endverbraucher ist dies eine gute Orientierung bei der Auswahl ihres Fachgeschäftes.

Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit arbeitet der Fachverband mit seiner Pressestelle unter der Leitung von Sabine Krömer an medialen Kampagnen, um den Stellenwert des Wasserbettes mit seinen Vorteilen zu untermauern. Zudem ist die Pressestelle Dreh- und Angelpunkt für Journalisten und Redakteure aus allen Bereichen.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

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