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Fokus auf Nachhaltigkeit bei den congstar Fairnessheld*innen im Mai

Pressemitteilung -

Fokus auf Nachhaltigkeit bei den congstar Fairnessheld*innen im Mai

Community entscheidet: Wer wird Fairnessheld*in des Monats?

Köln, 21.05.2024. Die congstar Fairnessheld*innen – eine Initiative des Kölner Mobilfunkanbieters congstar – gehen in die nächste Runde: Dieses Mal steht das Thema Nachhaltigkeit im Fokus. Mit der Fairnessheld*innen Initiative möchte congstar Menschen, Vereinen oder Organisationen, die sich für eine fairere Welt einsetzen, zusätzliche Reichweite und Aufmerksamkeit ermöglichen. Dazu stellt congstar jeden Monat von April bis November 2024 Projekte oder Privatpersonen vor, die einen positiven Einfluss auf das gesellschaftliche Leben haben und für wichtige Themen einstehen. Über www.congstar.de/fairnessheldinnen, den congstar Instagram Account und über die vierte Staffel des congstar Videopodcasts FAIRsprochen u.a. auf YouTube, Spotify und Apple Podcasts gibt es monatlich vertiefende Informationen über ein ausgewähltes, gesellschaftlich relevantes Thema sowie zu den Nominierungen des Monats. Die Community entscheidet dann im Voting darüber, wer Fairnessheld*in des jeweiligen Themenmonats wird. Im April, zum Thema Anti-Rassismus, hat sich die Community für die Initiative „Laut gegen Nazis“ entschieden und diese zur Fairnessheldin des Monats gewählt.

Der Themenschwerpunkt im Mai: Nachhaltigkeit

Im Mai richtet congstar das Spotlight auf das Thema Nachhaltigkeit und die folgenden Nominierten, die ab sofort und bis zum 28. Mai zur Wahl der congstar Fairnessheld*innen des Monats stehen. Das Voting erfolgt unter www.congstar.de/fairnessheldinnen. Am Ende des Jahres haben alle Monatsgewinner*innen zudem in einem Abschlussvoting die Chance auf den Jahrestitel „Fairnessheld*in 2024“. Und auch hier ist jede*r gefragt, denn die Community entscheidet – dieses Mal gemeinsam mit einer Fachjury (die im Laufe des Jahres noch bekanntgegeben wird) – wem der Jahresgewinn gebührt.

Die nominierten congstar Fairnessheld*innen im Themenmonat Nachhaltigkeit

  • Jan Hegenberg (aka „Der Graslutscher“) ist überzeugt: Die Technik für die Energiewende ist da, wir müssen sie nur wollen. Auf den sozialen Kanälen klärt der Autor und Umweltblogger seine zahlreichen Follower faktensicher über Windkraft- und Solarenergie, Elektromobilität und Klimakrise auf – und das Ganze mit wenig Missionsarbeit und viel Humor. Angefangen hat alles mit seinem Blog, auf dem er über vegane Ernährung informierte. Geblieben ist der Name: Als „Der Graslutscher” räumt Jan nun hauptberuflich mit Mythen auf und vermittelt wichtige Inhalte auf unterhaltsame Art.
  • Veronika Rivera beschäftigt sich als freie Journalistin und Texterin hauptsächlich mit Themen wie Nachhaltigkeit und Elternschaft in der Klimakrise. Nicht nur im virtuellen Raum, sondern auch im „Real Life“ spielen diese Themen eine wichtige Rolle für sie: Gemeinsam mit ihrem Mann betreibt sie eine kleine Farm in Spanien, auf der sie alte Oliven- und Mandelhaine wieder in Bewirtschaftung nimmt. Damit hilft sie dabei, Kulturlandschaft und Artenvielfalt zu erhalten und die Böden zu verbessern.
  • Almut Perlwitz („mädelsbande“) ist Mutter und für ihre Kinder wünscht sie sich vor allem eins: Eine lebenswerte Zukunft. Auf ihrem Instagram Account „mädelsbande” und ihrem gleichnamigen Blog zeigt sie eindrucksvoll, wie das Leben mit Kindern auch im Hinblick auf ein erhöhtes Bewusstsein für mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit laufen kann. Ihr Motto lautet: Weniger Perfektion, mehr Sinn!
  • Sina Mariella Hildmann hat „Mut im Bauch“. Auf ihrem gleichnamigen Instagram-Profil gibt sie Einblicke in ihre Familienzeit und ihr nachhaltiges Leben mit Kindern und Tieren auf dem Land. Mut brauchte Sina auch für folgenden Schritt: Gemeinsam mit ihrem Mann Marcel gründete sie den Lebenshof, einen Gnadenhof im Schwarzwald mit veganer Vesperstube für Wanderer. Sinas Pläne sind groß, ihre Motivation noch größer.
  • Marisa Becker lässt ihre Follower*innen auf ihrem Instagram Kanal „MySustainableMe” daran teilhaben, wie sich das Leben nachhaltiger gestalten lässt. Die selbsternannte „Öko-Mama“ schreibt zudem Bücher (u.a. „111 ungenutzte Pflanzen, die man gegessen haben muss”), vertreibt ein unabhängiges, mitgliederfinanziertes Magazin (EKOLOGISKA MAG) und bespricht in ihrem Podcast „Fairquatscht“ regelmäßig diverse Nachhaltigkeitsthemen.
  • RhineCleanUp: Jährlich landen ca. acht Milliarden Tonnen Plastikmüll in den Weltmeeren – und ganze 70 Prozent davon kommen aus den Flüssen. Seit 2018 räumt RhineCleanUp daher die Flussufer auf – zunächst am Rhein von der Quelle bis zur Mündung, mittlerweile auch an 21 weiteren Flüssen. In den letzten Jahren haben insgesamt 100.000 Freiwillige dabei geholfen, über 1.000 Tonnen Müll an den verschiedenen Flüssen zu sammeln.

Die congstar Fairnessheld*innen in Kooperation mit der ZEIT Verlagsgruppe

Um den Gewinner*innen noch etwas mehr Aufmerksamkeit zu ermöglichen, kooperiert congstar im Rahmen der congstar Fairnessheld*innen Initiative mit der ZEIT Verlagsgruppe. Die Gewinner*innen der Themenmonate erhalten während des Aktionszeitraums ein Portrait oder Interview, das unter ZEIT Campus Online im Rahmen eines „Branded Content Hub“ veröffentlicht und dort bis November sichtbar sein wird. Der oder die Fairnessheld*in des Jahres erhält zudem eine Print-Einbindung im Rahmen eines Advertorials im ZEIT Campus Magazin. Alles weiteren Informationen zu den congstar Fairnessheld*innen gibt es unter www.congstar.de/fairnessheldinnen.

congstar – für mehr fair:

Als Telekommunikationsanbieter mit über 6 Millionen Kund*innen ist sich congstar seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und verfolgt mit seinem unternehmerischen Handeln eine lebenswerte Zukunft für die gesamte Gesellschaft. Für congstar ist Fairness daher ein zentraler Baustein und das nicht nur in Verbindung mit Mobilfunktarifen. Als Unternehmen setzt sich congstar daher in zahlreichen Aktivitäten für Chancengleichheit, Vielfalt und Toleranz ein und versucht gesellschaftlich verantwortungsvoll zu agieren. Dabei positioniert sich congstar seit vielen Jahren z.B. durch die Initiative „Kein Platz für Rassismus“ mit dem FC St. Pauli, im Rahmen der allgemeinen Sponsoring- und Gaming-Aktivitäten und mit dem Podcast FAIRsprochen regelmäßig zu gesellschaftlichen Themen. Mit den Fairnessheld*innen versucht congstar seine Plattform nun dafür zu nutzen, um Personen und Initiativen, die mit ihrem Engagement einen wichtigen Beitrag für eine offene und faire Gesellschaft zu leisten, mehr in den Mittelpunkt zu stellen.

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Über congstar:

Der Kölner Mobilfunkanbieter congstar bietet mehr als 6 Millionen Kund*innen fairen Mobilfunk sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse an. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragsangeboten. congstar ist seit 2012 Mobilfunkpartner der REWE Group und technischer Leistungserbringer der Tarife von ja! mobil und Penny Mobil. Im Jahr 2020 erfolgte der Marktstart der ebenfalls von congstar realisierten, appbasierten Mobilfunkmarke fraenk. Seit 2023 realisiert congstar gemeinsam mit der share GmbH das Mobilfunkangebot share mobile und bietet Kund*innen die Möglichkeit, dauerhaft soziale Projekte im Bereich digitaler Bildung zu unterstützen. Mit mehr als 250 Mitarbeitenden stellt sich congstar auch seiner unternehmerischen Verantwortung in vielen Bereichen. So engagiert sich congstar beispielsweise als Hauptsponsor des FC St. Pauli mit gemeinsamen Aktivitäten gegen Rassismus. Die Bertelsmann Stiftung hat congstar als besonders familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert. Laut dem international tätigen Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work® zählt congstar bereits seit einigen Jahren zu Deutschlands besten Arbeitgebern. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet, unter anderem von Medien wie Handelsblatt, Focus Money und connect. Die Angebote von congstar sind über www.congstar.de, die Bestell-Hotline 0221 79700700 sowie bei vielen Partnern im Fach- und Lebensmitteleinzelhandel erhältlich.

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