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Repräsentative Umfrage: Bildungseinrichtungen stehen für Gen Z bei der Informationsbeschaffung auf dem letzten Platz

Pressemitteilung -

Repräsentative Umfrage: Bildungseinrichtungen stehen für Gen Z bei der Informationsbeschaffung auf dem letzten Platz

  • Nur jede*r vierte Student*in informiert sich in der Universität zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen
  • Die wichtigste Informationsquelle für alle Altersgruppen der Gen Z sind soziale Medien
  • Mehr als die Hälfte der Befragten ist dafür, Smartphones aktiv in den Unterricht an Schulen zu integrieren

Berlin / Köln, 22.12.2023 Junge Menschen in Deutschland informieren sich über aktuelle politische und gesellschaftliche Entwicklungen deutlich häufiger über soziale Medien als in Schulen oder Universitäten. Auch klassische Medien wie Tageszeitungen oder lineare Nachrichtensendungen fallen hinter die sozialen Medien zurück. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Mobilfunkanbieters congstar und der sozialen Marke share, die gemeinsam den sozialen Mobilfunktarif „share mobile“ anbieten.

Bei der repräsentativen Online-Befragung unter 702 Schüler*innen, Studierenden und Auszubildenden zwischen 16 und 26 Jahren gab die Hälfte an, sich mithilfe von Social-Media-Diensten über aktuelle Themen zu informieren, 38 Prozent nannten Diskussionen mit Freund*innen als Informationsquelle. Erst dann folgen klassische Medien wie Fernsehen (35 Prozent) sowie Print- und Onlinemedien (34 Prozent). Die jeweiligen Bildungseinrichtungen wie Universität, Schule und Berufsschule folgen mit 32 Prozent auf dem letzten Platz.

Mehrheit der Gen Z für mehr Smartphone-Nutzung im Unterricht

Zwischen den befragten Gruppen der Schüler*innen, Studierenden und Auszubildenden gibt es dabei deutliche Unterschiede. Zwar liegen soziale Medien bei allen Gruppen vorn, bei den übrigen Platzierungen gibt es jedoch deutliche Unterschiede. Für Schüler*innen und Auszubildende ist die (Berufs-)Schule mit 45 beziehungsweise die Schule mit 34 Prozent die zweitwichtigste Informationsquelle für das politische und gesellschaftliche Tagesgeschehen. Bei Studierenden haben diese Rolle noch die klassischen Medien mit 42 Prozent. Auf dem letzten Platz folgen bei den Studierenden die Universitäten mit 26 Prozent, Schüler*innen und Auszubildende nannten die klassischen Medien mit 28 beziehungsweise 22 Prozent am seltensten.

Die Befragung beschäftigte sich außerdem damit, ob Mobilfunk eine größere Rolle in der digitalen Bildung spielen sollte. Das befürwortet die Gen Z mehrheitlich: 55 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Smartphones (z. B. durch Lern-Apps) aktiv in den Unterricht an Schulen integriert werden sollten, rund ein Drittel ist dagegen. Als wichtigster Vorteil wird der erleichterte Zugang zu aktuellen Informationen und Bildungsinhalten gesehen, gefolgt vom Erlernen digitaler Zusammenarbeit. Für Schüler*innen und Studierende ist auch die Lernmotivation im Unterricht ein wichtiger Faktor, während Auszubildende die geringere Abhängigkeit von der technischen Ausstattung der Berufsschulen zu den drei wichtigsten Vorteilen zählen.

Mehr als zwei Drittel nutzen Künstliche Intelligenz wie ChatGPT

Ein weiteres Ergebnis der Befragung war, dass 68 Prozent der Schüler*innen, Studierenden und Auszubildenden in Deutschland bereits KI-Tools wie ChatGPT zur Erstellung von Haus- oder Studienarbeiten genutzt haben. Elf Prozent nutzen sie sogar regelmäßig.

Das Smartphone ist für die Gen Z demnach nicht nur Zugang zu Social Media-Kanälen und damit zu ihren wichtigsten Informationsquellen. Es sollte auch Sicht vieler Schüler*innen, Auszubildenden und Studierenden auch stärker in den Unterricht integriert werden. Als wichtiger Zugang zu vielen Bildungsangeboten und Plattform für die KI-Nutzung kann Mobilfunk damit auch die digitale Bildung in Deutschland vorantreiben.

Mit dem sozialen Mobilfunkangebot share mobile automatisch Gutes tun

congstar und share realisieren mit „share mobile“ ein gemeinsames soziales Mobilfunkangebot, durch das digitalisierte Bildung mittels Smartphones an Vor- und Grundschulen in Kenia unterstützt wird. Mit der Aktivierung des Tarifs ermöglichen „share mobile“ Kund*innen für die Dauer der Tarifnutzung jeden Monat automatisch Schulkindern in Kenia Zugang zu digitalen Bildungsprogrammen. Die „share Tut Gutes Tarife“ sind auf www.share-mobile.de, in der „share mobile“ App sowie in den Märkten von REWE und dm erhältlich.

Wer bis zum 23. Januar 2024 einen „share Tut Gutes Tarif“ aktiviert, erhält beim „share Tut Gutes Tarif“ Allnet Flat M für 10 Euro je vier Wochen dauerhaft 6 GB (statt regulär 5 GB) und beim „share Tut Gutes Tarif“ Allnet Flat L für 15 Euro dauerhaft 12 GB (statt regulär 10 GB) Datenvolumen. Das Besondere: Bei erfolgreicher Aktivierung des Starterpaketes innerhalb des Aktionszeitraums werden noch einmal zusätzlich zwölf weitere Monate digitale Bildung ermöglicht.

Gutes tun geht auch bei congstar: Kund*innen, die einen congstar Allnet Flat Tarif nutzen oder neu buchen, können mit den „share Tut Gutes“-Optionen mit 2 oder 4 GB zusätzlichem Datenvolumen ebenfalls eine monatliche Unterstützung für digitale Bildung ermöglichen.

Die Mobilfunktarife von share mobile werden von der share GmbH angeboten und von congstar technisch realisiert und umgesetzt. Weitere Informationen zu share mobile und zur aktuellen Aktion gibt es online unter www.share-mobile.de.

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Über share

Das Ziel von share ist es, Konsum sozial zu machen. Deshalb verbindet die Marke Produkte des täglichen Lebens mit einer Spende, die Menschen weltweit hilft. So wird mit jedem Kauf automatisch geteilt. Mit diesem Ziel schafft die Social-Impact-Marke soziale Alternativen für alltägliche Konsumentscheidungen in verschiedenen Branchen und unterstützt soziale Projekte weltweit. QR-Codes auf der Verpackung zeigen, wohin die Hilfe fließt und sorgen so für Transparenz. Dass das share Prinzip funktioniert, zeigen mehr als 39 Millionen Mahlzeiten, 68 Millionen Tage Zugang zu sauberem Trinkwasser und über 33 Millionen Hygieneprodukte/-leistungen, die seit dem Start 2018 durch die Kund:innen gespendet wurden. Darüber hinaus konnten bis heute mehr als 3.9 Millionen Unterrichtsstunden für Schüler*innen ermöglicht werden. Die Werbeagentur Jung von Matt zeichnete share 2022 und 2023 als stärkste deutsche Startup-Marke aus.

Pressekontakt share:

Laura Kauczynski

presse@share.eu

Über congstar

Der Kölner Mobilfunkanbieter congstar bietet mehr als 6 Millionen Kund*innen fairen Mobilfunk sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse an. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragsangeboten. congstar ist seit 2012 Mobilfunkpartner der REWE Group und technischer Leistungserbringer der Tarife von ja! mobil und Penny Mobil. Im Jahr 2020 erfolgte der Marktstart der ebenfalls von congstar realisierten, appbasierten Mobilfunkmarke fraenk. Seit 2023 realisiert congstar gemeinsam mit der share GmbH das Mobilfunkangebot share mobile und bietet Kund*innen die Möglichkeit, dauerhaft soziale Projekte im Bereich digitaler Bildung zu unterstützen. Mit mehr als 250 Mitarbeitenden stellt sich congstar auch seiner unternehmerischen Verantwortung in vielen Bereichen. So engagiert sich congstar beispielsweise als Hauptsponsor des FC St. Pauli mit gemeinsamen Aktivitäten gegen Rassismus. Die Bertelsmann Stiftung hat congstar als besonders familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert. Laut dem international tätigen Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work® zählt congstar bereits seit einigen Jahren zu Deutschlands besten Arbeitgebern. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet, unter anderem von Medien wie Handelsblatt, Focus Money und connect. Die Angebote von congstar sind über www.congstar.de, die Bestell-Hotline 0221 79700700 sowie bei vielen Partnern im Fach- und Lebensmitteleinzelhandel erhältlich.

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Telefon: 0211 96081782
E-Mail: congstar@navos.eu
Internetadresse: www.congstar.de

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