Direkt zum Inhalt springen

Alle Meldungen

  • Das Top-Model und der Bürgermeister: Die Gemeinde Senden zog alle Register, um für Glasfaser zu werben. Jetzt zeigt ein neues Video, wie Senden profitiert - und erstmals die "Smart City"-Idee im ländlichen Raum verwirklichen will.

    Ländliche Gemeinde wird „Smart City“

    Digitales Rathaus, glasfaservernetzte Schulen, Bürger, die drahtlos durch den Ortskern surfen und Landwirte, die hundert Mal besser vernetzt sind als jeder Hipster in Berlin-Mitte: Die ländlich geprägte Gemeinde Senden im Münsterland legt die Weichen für die digitale Zukunft. Schon heute laufen Neubürger und ansiedlungswillige Unternehmen dem Bürgermeister die Türen ein.

  • Harry Wijnvoordt, Bürgermeister Sebastian Täger, TV-Topmodel Linda Niewerth und der ehemalige Bürgermeister Alfred Holz zogen an einem (Glasfaser)-Strang - mit Erfolg

    Start Pilotprojekt Smart City Senden – Glasfaser für Deutschland

    Die Bürger der Gemeinde Senden im Münsterland verfügen seit 2016 über ein Glasfasernetz, das sogar Singapur und San Francisco in den Schatten stellt: Diese außergewöhnliche Vernetzung ist das Werk engagierter Bürger, Politiker und Unternehmen – selbst örtliche Priester und TV-Prominenz wie Harry Wijnvoord und Linda Niewerth („Germany’s Next Top Model“) setzten sich für die neuen Netze ein.

  • Heimat 4.0: Das Land bietet eine unschlagbare Lebensqualität - und mit Glasfaser auch eine unschlagbare Vernetzung

    Glasfaser: Aus Rückständigkeit wird jetzt Vorsprung

    Die Bundesrepublik Deutschland und ihre politischen Akteure stehen vor einer gewaltigen Herausforderung: Gerade einmal etwas mehr als ein Prozent aller Haushalte kann an eine gigabitfähige FTTB/H-Infrastruktur angeschlossen werden. Der schleppende Ausbau von echten Glasfasernetzen vertieft die Kluft zwischen den Ballungsräumen und dem ländlichen Raum. Ein Statement von Uwe Nickl.

  • Die Gigabit-Gesellschaft startet auf dem Land

    Die Gigabit-Gesellschaft startet auf dem Land

    NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin eröffnete heute in Borken (Münsterland) die neue Firmenzentrale des jüngsten und wahrscheinlich ungewöhnlichsten Telekommunikationsunternehmens Deutschlands: Die Deutsche Glasfaser, erst 2012 in Borken gestartet, beschäftigt heute deutschlandweit weit mehr als 300 Mitarbeiter.

  • So schnell surft man nur auf dem Land: 500 Mbit/s von Deutsche Glasfaser ist der Rekord - und die Kapazität für noch mehr Tempo ist unschlagbar

    500 Mbit/s: Deutsche Glasfaser setzt Meilenstein

    ​Mit der Einführung des neuen Produkt-Portfolios ist Deutsche Glasfaser auf der Überholspur unterwegs. Der bundesweit tätige Spezialist für den Glasfaserausbau vermarktet mit dem Highspeed-Produkt DG premium 500 als einer der ersten Anbieter im deutschen Markt einen Endkunden-Tarif mit 500 Mbit/s im Up- und Download.

  • Anerkennung auf europäischer Ebene für Deutsche Glasfaser: Die Trophäe des europäischen FTTH-Awards

    Deutsche Glasfaser erhält FTTH Award 2017

    Anerkennung auf europäischer Ebene für Deutsche Glasfaser: Mit dem heute in Marseille überreichten FTTH Award 2017 an die Deutsche Glasfaser würdigt das FTTH Council Europe den konstant erfolgreichen Ausbau und Betrieb dringend benötigter Glasfaseranschlussnetze in Deutschland.