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  • Könnten auch bedeutsam für die künftige Behandlung von Herzinsuffizienz-Patienten sein: neue Erkenntnisse von Dr. Steffen Pabel, hier im Labor der Universitätsklinik Regensburg, zu den Krankheitsmechanismen von Vorhofflimmern.

    Störfeuer nicht nur im Vorhof: Vorhofflimmern kann dem ganzen Herz schaden

    Störfeuer nicht nur im Vorhof: Mediziner am Universitätsklinkum Regensburg erweitert Forschungs-Fokus bei der häufigsten Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern auf die menschliche Herzkammer und erhält dafür den renommierten Wilhelm P. Winterstein-Preis der Deutschen Herzstiftung. Seine Erkenntnisse könnten bedeutsam für die künftige Behandlung der Herzschwäche (Herzinsuffizienz) werden.

  • Kann Gesundheitsfußball Patienten nach Herzinfarkt oder mit koronarer Herzkrankheit dauherhaft zu mehr regelmäßiger Bewegung anspornen?

    Präventions-Studie: Fußball als Bewegungsmotor für Herzkranke

    Kann Gesundheitsfußball Patienten nach Herzinfarkt oder mit koronarer Herzkrankheit zu mehr regelmäßiger Bewegung verhelfen? Die von der Deutschen Herzstiftung und dem Land Niedersachsen geförderte MY-3F-Studie soll Gesundheitsfußball auch in der Herz-Kreislauf-Prävention etablieren.

  • Extreme Hitze ist eine enorme Herausforderung besonders für ältere Menschen und Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

    Extremhitze: Vorsichtsmaßnahmen für Herzkranke

    Extreme Hitze ist eine enorme Herausforderung besonders für ältere Menschen und Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das kann sich u. a. auf die Medikamentendosis, Trinkmenge und den Elektrolyte-Haushalt auswirken. Hilfe bieten die Hitzetipps der Herzstiftung für ältere Menschen und Patienten mit Bluthochdruck, Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen.

  • Wer mit Herzerkrankung den Sommer zum Verreisen nutzt, sollte seine Reise gut planen.

    Sicher reisen mit Herzkrankheit: Was sollte man beachten?

    Höhe, Hitze, Tropenklima und dreckige Luft können Herzpatienten/-innen zusätzlich belasten. Was man bei Rhythmusstörungen und einem Herzschrittmacher, bei Herzschwäche oder nach einem Herzinfarkt wissen sollte, erklärt die Deutsche Herzstiftung und bietet kostenfreis Informationsmaterial.

  • Wie können Frauen Ihre Herzen vor Herzschwäche und Herzinfarkt schützen?

    Herzschwäche-Risiko bei Frauen – Was weibliche Herzen anfällig macht

    Frauen leiden eher an diastolischer Herzschwäche, also einer Störung der Dehnbarkeit und damit der Füllung des Herzens. Das ist auf die Unterschiede von weiblichen und männlichen Herzen sowohl in der Größe als auch in der Pumpleistung zurückzuführen. Dies spiegelt sich in der Form der Herzschwäche wider. Denn Frauen haben generell ein etwas steiferes und kleineres Herz als Männer.

  • Der Vorstand (v.l.n.r.): Prof. Stephan Achenbach, Prof. Thomas Voigtländer, RA Gunter Anders, Prof. Christiane Tiefenbacher, Vera Cordes, Prof. Bernhard Schwaab. Portraits (v.l.n.r.): Prof. Stefan Hofer, Prof. Jan Gummert, Prof. Heribert Schunkert

    Herzstiftung mit neuem Vorstand

    Die Rolle als Impulsgeber für innovative patientennahe Herz-Kreislauf-Forschung, für digitale und unabhängige medizinische Informationsangebote – nah an den Bedürfnissen der Patienten - soll noch weiter ausgebaut werden.

  • Als Analyseinstrument zu Versorgungsfragen der Herzmedizin ist der Deutsche Herzbericht für MedizinerInnen, VersorgungsforscherInnen, Verantwortliche im Gesundheitswesen und MedienvertreterInnen fest etabliert.

    Save the Date: Vorstellung des Deutschen Herzberichts 2021

    Als Analyseinstrument zu Versorgungsfragen der Herzmedizin ist der - in Europa einzigartige - Deutsche Herzbericht für MedizinerInnen, VersorgungsforscherInnen, Verantwortliche im Gesundheitswesen und MedienvertreterInnen fest etabliert.

  • Herzgesunde Rezept-Tipps für den Pausensnack

    Herzgesund und knackig: Vollwertige Pausensnacks für Kinder

    Eine Gewichtszunahme in dem Ausmaß wie seit Beginn der Pandemie habe man noch nie gesehen. Dem besorgniserregenden Ergebnis ‚Hauptsache süß‘ müsse unbedingt entgegengewirkt werden, weil Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen zu Bluthochdruck, Fettleber oder Diabetes führen können

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