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Alle Meldungen

  • 1 Million Euro für neue Forschung gegen KHK und Herzinfarkt

    Nur durch eine gezielte und effiziente Förderung innovativer Forschungsvorhaben können wir dazu beitragen, die KHK einzudämmen, indem wir Krankheitsmechanismen der KHK wie die Atherosklerose und die Effekte der Prävention noch besser verstehen, neue Verfahren der Früherkennung und Therapie der KHK vorantreiben.

  • Herzgesundheit ist kein Zufall: Jetzt gegen „Big Five“-Risikofaktoren für Herzinfarkt aktiv werden

    Weltherztag: Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weiterhin Todesursache Nummer eins in Deutschland und verursachen viele Tausend Fälle schwerer Invalidität. Die Herzstiftung, der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) und die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände sensibilisieren für die aktive Vorsorge der wichtigsten fünf Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall.

  • Für mehr Lebensjahre: Deutschland braucht den Herz-Kreislauf-Gesundheitscheck

    Wer im Alter von 50 Jahren einen normalen Blutdruck, normale Cholesterinwerte und ein gesundes Körpergewicht hat, nicht raucht und nicht an Diabetes erkrankt ist, bleibt im Vergleich zu Personen mit allen fünf Risikofaktoren länger von Herzkrankheiten verschont und lebt insgesamt länger.

  • Weniger Herztote, aber mehr Krankenhauseinweisungen – Handlungsdruck wächst

    Dass die KHK- und Herzinfarktsterblichkeit innerhalb eines Jahres merklich abnimmt, ist nicht überraschend und bestätigt einen Trend, der sich seit Jahren sich abzeichnet. Dennoch ist die Sterberate der KHK im Vergleich zu anderen europäischen Nachbarländern wie Frankreich oder Dänemark nach wie vor viel zu hoch.

  • Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt: Was gegen die Todesursache Nummer 1 zu tun ist

    Atemnot, Brustenge oder Brustschmerzen unter körperlicher Anstrengung: Wenn sich die koronare Herzkrankheit mit ihren typischen Symptomen bemerkbar macht, ist meist schon über viele Jahre unbemerkt eine Schädigung der Herzkranzgefäße abgelaufen. Rund 4,7 Millionen Betroffene in Deutschland haben die Diagnose KHK, die damit eine Volkskrankheit ist.

  • Erkältungsmittel mit Pseudoephedrin: Für wen sie gefährlich sein könnten – neues Forschungsvorhaben

    Erkältungsmittel mit Pseudoephedrin: Für wen sie gefährlich sein könnten – neues Forschungsvorhaben. Können frei verkäufliche Erkältungsmittel mit Pseudoephedrin bei dafür sensiblen Menschen Infarkte auslösen? Einzelfälle lassen diesen Verdacht aufkommen. Wissenschaftler an der Uniklinik Hamburg-Eppendorf (UKE) gehen dem in einem von der Herzstiftung geförderten Forschungsvorhaben nach.

  • Herzpflaster für neues Herzmuskelgewebe bei Herzinsuffizienz

    Diese vielbeachtete Forschungsarbeit zur Herzpflastertherapie macht Hoffnung auf eine neue Therapieoption für Menschen mit fortgeschrittener Herzschwäche. Angesichts des weiterhin eklatanten Mangels an Spenderherzen für Schwerstkranke sind die Erkenntnisse dieser Arbeit von enormer Bedeutung.

  • Gesunde Gefäße – gesundes Herz: Den Herzinfarkt vermeiden

    Tückisch an der KHK ist, dass sie sich oft über lange Zeit ohne spürbare Symptome entwickelt. Dennoch wird der Herzmuskel dabei zunehmend schlechter durchblutet, was im weiteren Verlauf zu Beschwerden wie Brustenge (Angina pectoris) führen kann. Im schlimmsten Fall kommt es durch den vollständigen Verschluss eines Gefäßes zu einem Herzinfarkt.

    Motto Herzwochen 2025
  • Herztod-Risiko durch Erbkrankheit ARVC: Welcher Sport ist erlaubt?

    Wer Risiko-Gene für lebensgefährliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen in sich trägt, soll trotzdem sicher Sport treiben können. Darauf zielt ein neues Trainingskonzept ab, das Münchner Herzspezialisten derzeit mit Unterstützung der Deutschen Herzstiftung entwickeln.

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