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Alle Meldungen

  • Herzinfarkt-Sterblichkeit: Große Fortschritte in Sachsen-Anhalt

    Herzinfarkt-Sterblichkeit: Große Fortschritte in Sachsen-Anhalt. Deutscher Herzbericht: Herzinfarkt-Sterberate in Sachsen-Anhalt ist rückläufig. Experten sehen „positive Effekte“ zur Senkung der Infarktsterblichkeit auch dank landesweiter Aufklärungskampagne „Herzwoche Sachsen-Anhalt“.

  • Start der Grippesaison: Impfen und Herz schützen

    Start der Grippesaison: Impfen und Herz schützen – Grippe (Influenza) und andere Infektionen können das Herz gefährden und das Herzinfarkt-Risiko erhöhen. Schutz vor Influenza und Lungenentzündung ist für Herzkranke besonders wichtig.

  • Gebrochenes Herz: Takotsubo-Syndrom kann zu schwerer Herzschwäche führen

    Symptome wie beim Herzinfarkt: 80 bis 90 Prozent der Betroffenen eines Takotsubo-Syndroms sind Frauen und meistens zwischen 65 bis 75 Jahre alt. Das sogenannte Broken-Heart-Syndrom kann eine schwere Herzschwäche zur Folge haben. Auslöser sind emotionale und/oder körperliche Stressfaktoren

  • Herzinfarkt bei Diabetes: Infarkt-Warnzeichen fehlen oft

    Herzinfarkt bei Diabetes: Infarkt-Warnzeichen fehlen oft – Info-Service zum Weltdiabetestag: Diabetes geht auch auf das Herz. Deshalb bei Diabeteserkrankung das Herz und bei koronarer Herzkrankheit (KHK) Blutzucker und Diabetes-Risiko vom Arzt checken lassen.

    Diabetes-Motiv
  • Nach Herzinfarkt: Wie schützt man sich vor einer Herzschwäche?

    Herzinfarkte erhöhen die Gefahr einer Herzinsuffizienz mit gravierenden Folgen für die Betroffenen – das muss aber nicht sein. Herzspezialisten der Deutschen Herzstiftung erläutern vermeidbare Fehler und Hilfsangebote für Infarktpatienten.

  • Gefahr durch Herzinfarkt: Wie sich Frauen schützen

    Koronare Herzkrankheit (KHK) und Herzinfarkt: Beschwerden, Risiken und Untersuchungsergebnis können sich bei Frauen deutlich von denen bei Männern unterscheiden – mit Folgen für Lebensqualität und -erwartung. Wissen über die Unterschiede kann Leben retten.

  • Brustenge und drohender Herzinfarkt: Wann Stent-Therapie, wann Bypass-Op?

    Die Gefahr für Herz und Gefäße kommt meist schleichend: Oft entwickelt sich die Koronare Herzkrankheit (KHK), die Grunderkrankung und Vorstufe des Herzinfarkts, über lange Zeit ohne spürbare Symptome. Dennoch wird der Herzmuskel dabei zunehmend schlechter durchblutet. Das kann zu sogenannten Angina pectoris-Beschwerden wie Schmerzen, Druck- oder Engegefühl in der Brust und Atemnot führen.

  • Herzinfarkt-Gefahr: Auf diese Warnzeichen achten

    Die Koronare Herzkrankheit (KHK) ist die mit Abstand häufigste Herzerkrankung in der westlichen Welt. Allein in Deutschland sind etwa 4,7 Millionen Menschen betroffen, jedes Jahr sterben in Deutschland rund 120.000 Patienten daran (Deutscher Herzbericht – Update 2025).

  • Gesunde Gefäße – gesundes Herz: Den Herzinfarkt vermeiden

    Obwohl die Sterblichkeit durch die KHK und den Herzinfarkt in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gesenkt werden konnte, ist der Handlungsdruck – besonders in der Prävention – angesichts der über eine halbe Million Krankenhausaufnahmen und rund 120.000 Todesfälle pro Jahr enorm.

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