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Alle Meldungen

  • Nach Herzinfarkt: Wie schützt man sich vor einer Herzschwäche?

    Herzinfarkte erhöhen die Gefahr einer Herzinsuffizienz mit gravierenden Folgen für die Betroffenen – das muss aber nicht sein. Herzspezialisten der Deutschen Herzstiftung erläutern vermeidbare Fehler und Hilfsangebote für Infarktpatienten.

  • Gefahr durch Herzinfarkt: Wie sich Frauen schützen

    Koronare Herzkrankheit (KHK) und Herzinfarkt: Beschwerden, Risiken und Untersuchungsergebnis können sich bei Frauen deutlich von denen bei Männern unterscheiden – mit Folgen für Lebensqualität und -erwartung. Wissen über die Unterschiede kann Leben retten.

  • Brustenge und drohender Herzinfarkt: Wann Stent-Therapie, wann Bypass-Op?

    Die Gefahr für Herz und Gefäße kommt meist schleichend: Oft entwickelt sich die Koronare Herzkrankheit (KHK), die Grunderkrankung und Vorstufe des Herzinfarkts, über lange Zeit ohne spürbare Symptome. Dennoch wird der Herzmuskel dabei zunehmend schlechter durchblutet. Das kann zu sogenannten Angina pectoris-Beschwerden wie Schmerzen, Druck- oder Engegefühl in der Brust und Atemnot führen.

  • Herzinfarkt-Gefahr: Auf diese Warnzeichen achten

    Die Koronare Herzkrankheit (KHK) ist die mit Abstand häufigste Herzerkrankung in der westlichen Welt. Allein in Deutschland sind etwa 4,7 Millionen Menschen betroffen, jedes Jahr sterben in Deutschland rund 120.000 Patienten daran (Deutscher Herzbericht – Update 2025).

  • Gesunde Gefäße – gesundes Herz: Den Herzinfarkt vermeiden

    Obwohl die Sterblichkeit durch die KHK und den Herzinfarkt in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gesenkt werden konnte, ist der Handlungsdruck – besonders in der Prävention – angesichts der über eine halbe Million Krankenhausaufnahmen und rund 120.000 Todesfälle pro Jahr enorm.

  • 1 Million Euro für neue Forschung gegen KHK und Herzinfarkt

    Nur durch eine gezielte und effiziente Förderung innovativer Forschungsvorhaben können wir dazu beitragen, die KHK einzudämmen, indem wir Krankheitsmechanismen der KHK wie die Atherosklerose und die Effekte der Prävention noch besser verstehen, neue Verfahren der Früherkennung und Therapie der KHK vorantreiben.

  • Herzgesundheit ist kein Zufall: Jetzt gegen „Big Five“-Risikofaktoren für Herzinfarkt aktiv werden

    Weltherztag: Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weiterhin Todesursache Nummer eins in Deutschland und verursachen viele Tausend Fälle schwerer Invalidität. Die Herzstiftung, der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) und die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände sensibilisieren für die aktive Vorsorge der wichtigsten fünf Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall.

  • Für mehr Lebensjahre: Deutschland braucht den Herz-Kreislauf-Gesundheitscheck

    Wer im Alter von 50 Jahren einen normalen Blutdruck, normale Cholesterinwerte und ein gesundes Körpergewicht hat, nicht raucht und nicht an Diabetes erkrankt ist, bleibt im Vergleich zu Personen mit allen fünf Risikofaktoren länger von Herzkrankheiten verschont und lebt insgesamt länger.

  • Weniger Herztote, aber mehr Krankenhauseinweisungen – Handlungsdruck wächst

    Dass die KHK- und Herzinfarktsterblichkeit innerhalb eines Jahres merklich abnimmt, ist nicht überraschend und bestätigt einen Trend, der sich seit Jahren sich abzeichnet. Dennoch ist die Sterberate der KHK im Vergleich zu anderen europäischen Nachbarländern wie Frankreich oder Dänemark nach wie vor viel zu hoch.

  • Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt: Was gegen die Todesursache Nummer 1 zu tun ist

    Atemnot, Brustenge oder Brustschmerzen unter körperlicher Anstrengung: Wenn sich die koronare Herzkrankheit mit ihren typischen Symptomen bemerkbar macht, ist meist schon über viele Jahre unbemerkt eine Schädigung der Herzkranzgefäße abgelaufen. Rund 4,7 Millionen Betroffene in Deutschland haben die Diagnose KHK, die damit eine Volkskrankheit ist.

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