Direkt zum Inhalt springen

Alle Meldungen

  • Gemeinsam gegen den plötzlichen Herztod

    Aus dem Leben gerissen: Plötzlicher Herztod bei jungen Menschen – wie davor schützen?

    Plötzlich und unerwartet sterben 1.000 bis 2.000 junge Menschen pro Jahr In etwa 40 Prozent der Fälle sind die Betroffenen eines plötzlichen Herztodes im Alter zwischen 15 und 65 Jahren. Im Alter von 1 bis 40 Jahren rechnen Experten mit jährlich 1.000 bis 2.000 Todesfällen durch plötzlichen Herztod in Deutschland – bei hoher Dunkelziffer.

  • Wer früh seinen Blutdruck misst und handelt, kann sich vor den fatalen Folgen eines unbemerkten und unbehandelten Bluthochdrucks schützen.

    Leiser Killer Bluthochdruck: Blutdruck checken und vor Risiken schützen

    Leiser Killer: Herzschwäche, Vorhofflimmern, Schlaganfall - Ursache ist häufig ein über Jahre unbemerkter Bluthochdruck. Wer jedoch früh seinen Blutdruck misst und handelt, kann sich vor den Folgen schützen. Die Deutsche Herzstiftung bietet anlässlich des Welthypertonietags ein kostenfreies Paket mit einer Vielzahl von Broschüren, die über den Bluthochdruck informieren.

  • Bereits im Kleinkindalter sollte man den Blutdruck regelmäßig beobachten. Denn rechtzeitig entdeckt, kann Bluthochdruck bei Kindern erfolgreich behandelt und schwere Folgen für Herz und Gefäße können so verhindert werden.

    Unterschätztes Risiko: Bluthochdruck bei Kindern

    Ein unterschätztes Risiko ist Bluthochdruck bei Kindern. Rechtzeitig entdeckt, kann Bluthochdruck bei Kindern erfolgreich behandelt werden. Wie frühzeitiges Eingreifen schwere Folgen für Herz und Gefäße verhindern kann, erläutert ein Kinderherzspezialist des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München im herzblatt-Sonderdruck der Deutschen Herzstiftung.

  • Ausreichend erholsamer Schlaf ist wichtig, damit wir herzgesund durchs Leben kommen. Doch wie viel ist ausreichend und was tun bei Schlafstörungen?

    Gesunder Schlaf: Warum er so wichtig für das Herz ist

    Gesunder Schlaf: Warum ist er so wichtig für das Herz? Schlechter Schlaf und zu wenig davon schädigt dauerhaft Herz und Kreislauf. Was ein gesunder Schlaf ist und wann Schlafstörungen krankhaft werden, erklärt Herzspezialist Prof. Dr. med. Dr. phil. Anil-Martin Sinha vom Wissenschaftlichen Beirat der Herzstiftung im aktuellen Herzstiftungs-Podcast.

  • Auch weil die Versorgungsdichte an Kinderkardiologen und Kardiologen mit EMAH-Zusatzqualifikation regional stark variieren kann, kann der „Herzlotse“ für Betroffene eine zusätzliche Hilfe bei der Arzt- und Kliniksuche sein.

    Angeborene Herzfehler: Mit dem „Herzlotsen“ schnell und bequem Kliniken und Ärzte finden

    Angeborene Herzfehler: Mit dem „Herzlotsen“ schnell und bequem Kliniken und Ärzte finden. Für die medizinische Versorgung von Kindern und Erwachsenen mit angeborenem Herzfehler (EMAH) sind ausgewiesene Kinderherz- und EMAH-Spezialisten in Kliniken und Praxen gefragt. Bei der Online-Suche hilft jetzt der Klinik- und Arztfinder „Dein Herzlotse“ der Herzstiftung.

  • Lebensrettender Zeitgewinn: Bei der Notfallversorgung im Rettungswagen können für die Behandlung wichtige Parameter wie Symptome, Herzfrequenz, Blutdruck und EKG direkt in die Notfallambulanz einer Klinik übermittelt werden.

    Digitalisierung rettet Leben

    Besonders Herz-Kreislauf-Patienten profitieren von digitalen Lösungen und können durch neue Wege in der Gesundheitskommunikation besser versorgt werden. Die Herzstiftung ist Partner im digitalen Forschungs-Großprojekt CAEHR. Warum CAEHR für Herzpatienten von Vorteil ist, erläutert der klinische Projektleiter in der aktuellen Ausgabe der Herzstiftungs-Zeitschrift HERZ heute

Mehr anzeigen