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  • Den eigenen Puls zu kennen und mögliche Störungen frühzeitig zu erkennen, ist wichtig, um Maßnahmen zu ergreifen, die vor den Folgen unerkannter Rhythmusstörungen schützen.

    #PULSEDAY: Wer seinen Puls fühlt, erfährt mehr über sein Herz

    Niederschwellige Herz-Diagnostik: Pulsmessen kann das Risiko unbemerkter Rhythmusstörungen senken und liefert wichtige Informationen über das Herz. Die Awareness-Kampagne #PULSEDAY am 1. März von Herzstiftung und kardiologischen Fachgesellschaften soll helfen, Rhythmusstörungen aufzudecken.

  • Die Familiäre Hypercholesterinämie (FH) kann bereits in jungen Jahren mit wenig Aufwand und geringen Kosten erkannt werden. Ohne Früherkennung erfolgt die Diagnose der FH bei Betroffenen meist erst nach dem Erstereignis wie Herzinfarkt.

    VRONI im Norden gestartet: Studie in Niedersachsen soll frühe Herzinfarkte verhindern helfen

    Die vererbbare Stoffwechselkrankheit Familiäre Hypercholesterinämie (FH) kann bereits in frühen Lebensjahren zu schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Die bereits durchgeführte VRONI-Studie in Bayern konnte mehr als 200 Familien in Bayern identifizieren, die von FH betroffen sind. Die Studie „VRONI im Norden“ knüpft an die Vorgängerstudie an.

  • Mehr Sicherheit und Lebensqualität von Vorhofflimmer-Patienten: Die Erfolgsquote einer Ablation im Vorfeld möglichst exakt zu berechnen und so die Rückfallquote nach der Verödungsprozedur zu verringern, ist das Ziel von Leipziger Forschern.

    Vorhofflimmer-Ablation: Erfolg mit KI besser vorhersagbar?

    Vorhofflimmer-Ablation: Ist der Erfolg mit künstlicher Intelligenz (KI) besser vorhersagbar? Die Herzstiftung fördert ein innovatives Forschungsprojekt, das den Erfolg einer Katheterablation bei Vorhofflimmern mittels KI-basierter EKG-Analyse genauer vorhersagen soll. Die neue Technik entwickeln das Helios Health Institute und das Herzzentrum Leipzig.

  • Für Frauen gelten dieselben Risikofaktoren für Herz- und Gefäßerkrankungen wie für Männer. Kommen Frauen in die Wechseljahre, können die hormonellen Veränderungen die Risikokonstellation für Herz und Gefäße zusätzlich verschärfen.

    Wechseljahre: Diese Risiken fürs Herz sollten Frauen kennen

    Wechseljahre und die Risiken für Frauenherzen: Hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren verlangen für Frauenherzen besondere Aufmerksamkeit. Welche Risikofaktoren für Herz und Kreislauf rücken besonders in den Fokus der Herzmedizin? Und wie schützen sich Frauen bereits vor der Menopause? Die Deutsche Herzstiftung klärt anlässlich des Aktiontags "Go Red For Women" (2. Februar)

  • Prinzipiell steht in Deutschland allen Patientinnen und Patienten nach einem akuten kardialen Ereignis mit Krankenhausaufenthalt auch eine kardiologische Rehabilitation zu.

    Nach Herzinfarkt oder Herz-OP: Konsequente Rehabilitation hilft bei Rückkehr in den Alltag

    Studiendaten zeigen, dass die Teilnahme an einer Rehabilitationsmaßnahme nicht nur die Therapietreue hinsichtlich Medikamenteneinnahme, körperlicher Bewegung, Nikotinverzicht, gesunder Ernährung und Lebensstil fördert sowie die Lebensqualität deutlich verbessert. Auch die Lebenserwartung der Betroffenen wird mitunter erhöht und es kommt zu weniger Krankenhausaufenthalten.

  • Wie wirkt sich die chirurgische Therapie des Ein-Kammer-Herzens beim Kind auf die Lebensqualität im Erwachsenenalter aus? Das ist eine der zentralen Fragen der geförderten Studie am Deutschen Herzzentrum München.

    Herzoperation bei Kindern mit Ein-Kammer-Herz: Wie wirkt sich die OP im Erwachsenenalter aus?

    Herzoperation bei Kindern mit Ein-Kammer-Herz: Für neue Erkenntnisse über die Langzeitfolgen der komplizierten Fontan-Operation: untersuchen Kinderherzchirurgen am Deutschen Herzzentrum München die Auswirkungen auf die körperliche und psycho-soziale Verfassung Erwachsener. Die Deutsche Herzstiftung fördert das Forschungsvorhaben mit 10.000 Euro.

  • Für Herzpatienten ist der Schutz vor einer Grippe besonders wichtig, weil diese sich zusätzlich auf das Herz auswirken kann. Auch zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Impfung ratsam.

    Grippe-Impfung: Darauf sollten Herzpatienten achten

    Grippe-Impfung: Der Schutz vor Grippe ist für Herzpatienten besonders wichtig. Eine Impfung gegen Influenza und Pneumokokken ist auch jetzt noch ratsam. Das Risiko für eine Herzbeteiligung lässt sich mit Hilfe der Grippe-Impfung verringern. Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen rät die STIKO Risikogruppen zur Auffrischimpfung

  • Der Brainsaver und seine Entwickler: Projektleiter PD Karsten Lenk, Uniklinikum Leipzig (UKL) (ganz re.), Forscherkollegen Dr. Michael Schultz, GAMPT (ganz li.), Reinhard Fuchs, Universität Leipzig/ICCAS (2.v.l.) und Dr. Georg Stachel (UKL).

    Wiederbelebung bei Herzstillstand: Mit dem „Brainsaver“ Hirnschäden vermeiden

    Wiederbelebung bei Herzstillstand: Mit dem „Brainsaver“ Hirnschäden vermeiden. Neue Technik soll Lücke in der Reanimation schließen. Mediziner am Uniklinikum Leipzig entwickeln in einem interdisziplinären Kooperationsprojekt für Ersthelfer ein Messgerät, das anzeigt, ob die Herzdruckmassage für ausreichend Hirndurchblutung sorgt. Herzstiftung fördert mit 95.000 Euro

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