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  • Herzschwäche: Das sollten Frauen für ihren Herzschutz beachten

    Anatomisch betrachtet, sind die Herzen der Frauen kleiner und steifer als die Herzen der Männer und können deshalb schlechter mit Blut gefüllt werden. Diese Steifigkeit des Herzens nimmt im Alter zu und wird durch Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und weitere Risikofaktoren begünstigt.

  • Ins Krankenhaus wegen Herzschwäche: So schützen sich Betroffene davor

    Eine deutliche Gewichtszunahme, Flüssigkeitsansammlung im Brustkorb, Kurzatmigkeit oder sogar Atemnot: Mit Symptomen wie diesen kündigt sich eine Verschlechterung der Herzschwäche an. Dies können Warnzeichen dafür sein, dass die Erkrankung einen dramatischen Verlauf nimmt bis hin zu einer notfallmäßigen Klinikeinweisung.

  • Leben mit Herzschwäche: Was können Betroffene für ihr Herz tun?

    Mit rund 450.000 vollstationären Fällen pro Jahr ist die Herzschwäche die häufigste Diagnose für Krankenhausaufnahmen und eine enorme Herausforderung für unser Gesundheitswesen und die gesamte Gesellschaft. Um die Bevölkerung für die Herzschwäche zu sensibilisieren, informiert die Deutsche Herzstiftung in den Herzwochen über Warnzeichen und aktuelle Therapien der Herzinsuffizienz.

  • Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzstillstand: Warnzeichen erkennen und handeln

    Weltherztag: Herz- und Gefäßkomplikationen sind die Haupttodesursache in Deutschland und verursachen viele Tausend Fälle schwerer Invalidität. Die Deutsche Herzstiftung, der Bundesverband niedergelassener Kardiologen (BNK) und die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände sensibilisieren für die Kenntnis der Warnzeichen und die Therapie schwerwiegender Herz- und Gefäßereignisse.

  • Herzinsuffizienz: Neuer „Genstift“ schaltet krankmachendes Enzym aus

    Mit neuem „Genstift“ krankmachendes Enzym ausschalten: Einen neuen therapeutischen Ansatz zur Behandlung der Herzinsuffizienz entwickelt Prof. Simon Lebek vom Universitätsklinikum Regensburg (UKR). Seine Forschungsarbeit wurde mit dem renommierten Wilhelm P. Winterstein-Preis der Deutschen Herzstiftung ausgezeichnet.

  • Herzbericht: Sterbefälle wegen Herzkrankheiten steigen

    Diese Anstiege gegenüber dem Vorjahr bedürfen der genaueren Analyse, sie stellen jedoch in der Gesamtschau noch keine Trendwende dar. Ganz klar muss allerdings das Ziel aller für die herzmedizinische Versorgung verantwortlichen Institutionen sein, die Sterblichkeit durch Verbesserungen in Prävention, Therapie und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken.

  • Tamara Schwab ist Botschafterin der Herzstiftung

    Herzkranken Menschen Mut für ein Leben mit einer chronischen Herzkrankheit zu machen. Betroffenen, die noch auf der Warteliste für ein Herz oder für ein anderes lebenswichtiges Organ stehen, zu zeigen, dass es sich in dieser extremen und mental belastenden Krankheitsphase lohnt nicht aufzugeben.

  • Sport für herzkranke Kinder: Jede Bewegung zählt!

    Bewegung ist wichtig, um das Herz zu trainieren, den Blutdruck stabil zu halten und ein Gefühl für den eigenen Körper zu entwickeln. Das gilt auch für Kinder und Jugendliche mit angeborenem Herzfehler.

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