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Themen: Krankheiten

  • Gesundheitswesen im Umbruch: Kardiologische Versorgung von Herzpatienten sicherstellen

    Wie lässt sich in Krisen- und Umbruchszeiten eine vernünftige kardiologische Versorgung bei geänderten Rahmenbedingungen in Deutschland sicherstellen? Auf Einladung der Deutschen Herzstiftung und des Bundesverbands Niedergelassener Kardiologen (BNK) diskutierten in Berlin Entscheider im Gesundheitswesen über die ambulante und stationäre Versorgung herzkranker Menschen.

  • Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße – für wen sinnvoll?

    Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße. Die nicht-invasive CT-Angiographie des Herzens (CCTA) ermöglicht ein frühes Erkennen von Herzgefäßveränderungen ohne Herzkatheter. Das bildgebende Verfahren ist besonders wichtig in der Versorgung von Menschen mit koronarer Herzkrankheit und einem Risiko für Herzinfarkt und Herztod.

  • Plötzlich Herzpatient: Auch Angehörige benötigen Hilfe

    Herzinfarkt, überlebter Herzstillstand, Herz-Op: Belastend nicht nur für die Patienten selbst, sondern auch für Partner und Familie. Was können Patienten und ihre Angehörigen tun und wo finden sie gemeinsam Hilfe?

  • PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen

    PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen. Die Deutsche Herzstiftung startet Awareness-Kampagne #PULSEDAY am 1. März. Niederschwellige Herz-Diagnostik: Puls selbst messen und Risiko durch unbemerkte Rhythmusstörungen wie Vorhofflimmern senken

  • Leben mit Spenderherz: Was denken Transplantierte über den Organspender?

    Leben mit Spenderherz: Spenderperson- und Organgedanken können psychische Stressreaktionen bei Patienten hervorrufen – mit gravierenden Folgen. Das Phänomen untersuchen mit Förderhilfe der Herzstiftung Forscherdes Herz- und Diabeteszentrums NRW, Bad Oeynhausen und der Ruhr-Universität Bochum

  • Vorsicht bei Minusgraden: Kälte kann fürs Herz gefährlich werden

    Vorsicht bei Minusgraden: Kälte kann fürs Herz gefährlich werden. Das Risiko für Herzinfarkt und plötzlichen Herztod steigt – besonders bei zusätzlicher Anstrengung wie Schneeschippen. Die Deutsche Herzstiftung gibt Tipps für Herz-Kreislauf-Patienten.

  • Bei Herzinfarkt-Warnzeichen immer sofort Notruf 112 absetzen

    Längere Feiertagsphase: Bei Herzinfarkt-Warnzeichen immer sofort Notruf 112 absetzen. Auch während der Festtage keine Scheu vor dem Notruf 112 bei Herzinfarkt-Symptomen wie Brustschmerzen in Kombination mit Atemnot. Wer zu lange zögert, riskiert Herzschwäche oder Herztod

  • Herzschwäche in jungen Jahren: eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) kann dahinterstecken

    Herzschwäche in jungen Jahren: eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) kann dahinterstecken. Eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) bei jüngeren Menschen wird häufig verursacht durch eine Herzmuskelentzündung als Folge einer Virusinfektion. Wie man sich vor einer Myokarditis schützt und mit welchen Warnzeichen sich ein Infekt mit Herzbeteiligung zeigen kann, erläutert die Herzstiftung

  • Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzstillstand: Warnzeichen erkennen und handeln

    Weltherztag: Herz- und Gefäßkomplikationen sind die Haupttodesursache in Deutschland und verursachen viele Tausend Fälle schwerer Invalidität. Die Deutsche Herzstiftung, der Bundesverband niedergelassener Kardiologen (BNK) und die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände sensibilisieren für die Kenntnis der Warnzeichen und die Therapie schwerwiegender Herz- und Gefäßereignisse.

  • Stärke Dein Herz! Herzwochen widmen sich Volksleiden Herzschwäche

    Stärke Dein Herz! Herzwochen widmen sich Volksleiden Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Atemnot, Abgeschlagenheit, Klinikeinweisung: bei Herzinsuffizienz sinkt meist die Lebensqualität und Prognose der Betroffenen. Die bundesweiten Herzwochen im November informieren über Ursachen und Symptome und wie neue Therapien, gesunder Lebensstil und digitale Technologien Menschen mit Herzschwäche helfen.

  • Deutsche Herzstiftung befürwortet Gesundes-Herz-Gesetz

    Gesundes-Herz-Gesetz: Die Deutsche Herzstiftung begrüßt Maßnahmen zur Stärkung der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen: bisher unbehandelte Risikokrankheiten könnten früher erkannt werden.

  • Bluthochdruck: Gefahr für Herz und Gehirn – Jetzt Blutdruck checken

    Jetzt Blutdruck checken! Der „leise Killer“ Bluthochdruck erhöht auch das Risiko für Demenz. Wer früh seinen Blutdruck misst und einen hohen Blutdruck behandelt, erhöht seinen Schutz vor Demenz und Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Deutsche Herzstiftung bietet kostenfreies Infopaket zum Welthypertonietag am 17. Mai.

  • Der richtige Wirkstoff gegen Ihren Bluthochdruck

    Der richtige Wirkstoff gegen Ihren Bluthochdruck: Es gibt viele Arzneistoffe, mit denen ein zu hoher Blutdruck gesenkt werden kann. Doch nicht jeder Wirkstoff ist für jeden geeignet. Diese Vielfalt macht die Blutdruckeinstellung zur Kunst – und zur Chance für die Betroffenen. Ein Herzstiftungs-Experte erklärt die unterschiedlichen Wirkstoffe und worauf es bei der Hochdrucktherapie ankommt.

  • #PULSEDAY: Wer seinen Puls fühlt, erfährt mehr über sein Herz

    Niederschwellige Herz-Diagnostik: Pulsmessen kann das Risiko unbemerkter Rhythmusstörungen senken und liefert wichtige Informationen über das Herz. Die Awareness-Kampagne #PULSEDAY am 1. März von Herzstiftung und kardiologischen Fachgesellschaften soll helfen, Rhythmusstörungen aufzudecken.

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