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Themen: Medizin

  • Herzinfarkt bei jungen Frauen: Oft steckt Riss im Herzgefäß dahinter

    Herzinfarkt bei jungen Frauen: Oft steckt Riss im Herzgefäß dahinter. Keine Risikofaktoren – und dennoch plötzlich ein Herzinfarkt? Bei einer kleinen Gruppe von typischerweise relativ jungen Frauen kann das passieren. Sie erleiden einen Riss in der Wand des Herzkranzgefäßes: eine spontane Koronar-Dissektion (SCAD).

  • 3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter

    3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter. Forschung zur 3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter. Innovative Diagnostik für Patient:innen mit angeborenem Herzfehler Fallot’sche Tetralogie: Kinderkardiologin und Forscherin am Herzzentrum Leipzig mit Gerd Killian-Projektförderung der Herzstiftung ausgezeichnet.

  • Schneller fit: Keine Intensivstation nach Herzklappen-Chirurgie

    Wie die Erholungsphase nach chirurgischer Herzklappen-Implantation beschleunigt und wie auf die Intensivstation postoperativ verzichtet werden kann, das wird am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) Berlin erforscht, gefördert von der Deutschen Stiftung für Herzforschung.

  • Gesundheitswesen im Umbruch: Kardiologische Versorgung von Herzpatienten sicherstellen

    Wie lässt sich in Krisen- und Umbruchszeiten eine vernünftige kardiologische Versorgung bei geänderten Rahmenbedingungen in Deutschland sicherstellen? Auf Einladung der Deutschen Herzstiftung und des Bundesverbands Niedergelassener Kardiologen (BNK) diskutierten in Berlin Entscheider im Gesundheitswesen über die ambulante und stationäre Versorgung herzkranker Menschen.

  • Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße – für wen sinnvoll?

    Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße. Die nicht-invasive CT-Angiographie des Herzens (CCTA) ermöglicht ein frühes Erkennen von Herzgefäßveränderungen ohne Herzkatheter. Das bildgebende Verfahren ist besonders wichtig in der Versorgung von Menschen mit koronarer Herzkrankheit und einem Risiko für Herzinfarkt und Herztod.

  • PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen

    PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen. Die Deutsche Herzstiftung startet Awareness-Kampagne #PULSEDAY am 1. März. Niederschwellige Herz-Diagnostik: Puls selbst messen und Risiko durch unbemerkte Rhythmusstörungen wie Vorhofflimmern senken

  • Ersthelfer-App: Mehr Menschen nach Herzstillstand retten

    Ersthelfer-App: Mehr Menschen nach Herzstillstand retten. Von der Herzstiftung geförderte Studie untersucht App-basiertes Ersthelfersystem: Führt es zu mehr Überlebenden eines außerklinischen Herzstillstands?

  • Bei Herzinfarkt-Warnzeichen immer sofort Notruf 112 absetzen

    Längere Feiertagsphase: Bei Herzinfarkt-Warnzeichen immer sofort Notruf 112 absetzen. Auch während der Festtage keine Scheu vor dem Notruf 112 bei Herzinfarkt-Symptomen wie Brustschmerzen in Kombination mit Atemnot. Wer zu lange zögert, riskiert Herzschwäche oder Herztod

  • Mut zur Wiederbelebung bei Kindern: Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft

    Mut zur Wiederbelebung bei Kindern: Auch bei Kindern kann es zum Herz-Kreislauf-Stillstand kommen. Sofortiges Handeln ist lebensrettend. Für Familien bietet die Herzstiftung einen Leitfaden zur Wiederbelebung bei Kindern und Babys. Kinderherzspezialistin erläutert, worauf es bei Kindern mit angeborenem Herzfehler besonders ankommt

  • Herzschwäche in jungen Jahren: eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) kann dahinterstecken

    Herzschwäche in jungen Jahren: eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) kann dahinterstecken. Eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) bei jüngeren Menschen wird häufig verursacht durch eine Herzmuskelentzündung als Folge einer Virusinfektion. Wie man sich vor einer Myokarditis schützt und mit welchen Warnzeichen sich ein Infekt mit Herzbeteiligung zeigen kann, erläutert die Herzstiftung

  • Deutsche Herzstiftung befürwortet Gesundes-Herz-Gesetz

    Gesundes-Herz-Gesetz: Die Deutsche Herzstiftung begrüßt Maßnahmen zur Stärkung der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen: bisher unbehandelte Risikokrankheiten könnten früher erkannt werden.

  • Ein Pflaster für das Herz

    Wissenschaftler am Universitätsklinikum Erlangen (Nephropathologie) erhält Förderung in Höhe von 445.000 Euro von der Deutschen Herzstiftung für die Erforschung des 3-D-Drucks von menschlichem Herzgewebe, ein innovativer Ansatz in der kardiovaskulären Forschung, der künftig die Behandlungsmöglichkeiten für Patientinnen und Patienten mit Herzkrankheiten revolutionär verbessern kann.

  • Thromboserisiko durch Zuckerersatzstoff Erythrit? Charité-Forscher für Studie ausgezeichnet

    Thromboserisiko durch Zuckerersatzstoff Erythrit? Charité-Forscher für Studie ausgezeichnet. Diese zeigt: der Süßstoff Erythrit erhöht womöglich die Thrombose- und Infarktgefahr und kann somit besonders für Risikogruppen gefährlich werden. Die Deutsche Herzstiftung zeichnet Dr. Marco Witkowski vom Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) mit dem Wissenschaftspreis der Josef Freitag-Stiftung aus.

  • Verengte Aortenklappe: Herzklappenersatz per Katheter oder chirurgisch?

    Eine verkalkende Verengung der Aortenklappe ist im Alter häufig. Unbehandelt kann sie lebensbedrohlich werden. Aktuelle Daten der DEDICATE-Studie erleichtern die Wahl, welcher Behandlungsweg einen effektiven und sicheren Klappenersatz ermöglicht. Die Herzstiftung ordnet die Studienergebnisse ein.

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