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Kategorien: herzrhythmusstörungen

  • Mit ihrer Arbeit leisten die Leipziger Forscher zur 3D-Herz-MRT-Diagnostik bei Patient:innen nach Fallot-Korrektur einen wichtigen Beitrag zur Prävention des plötzlichen Herztods als Folge gefährlicher Rhythmusstörungen (Foto: Adobe Stock)

    3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter

    3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter. Forschung zur 3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter. Innovative Diagnostik für Patient:innen mit angeborenem Herzfehler Fallot’sche Tetralogie: Kinderkardiologin und Forscherin am Herzzentrum Leipzig mit Gerd Killian-Projektförderung der Herzstiftung ausgezeichnet.

  • Niederschwellige Herz-Diagnostik: Das Selbstmessen des Pulses am Handgelenk reicht oft aus, um Auffälligkeiten des Herzschlags festzustellen und diese vom Arzt abklären zu lassen

    PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen

    PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen. Die Deutsche Herzstiftung startet Awareness-Kampagne #PULSEDAY am 1. März. Niederschwellige Herz-Diagnostik: Puls selbst messen und Risiko durch unbemerkte Rhythmusstörungen wie Vorhofflimmern senken

  • Ein emotionaler Spagat kann für transplantierte Patienten das Nachdenken über den Organspender sein und sie so belasten, dass es zu psychischen Stressreaktionen kommt – schlimmstenfalls lehnen Empfänger das übertragene Organ ab (Foto: AdobeStock).

    Leben mit Spenderherz: Was denken Transplantierte über den Organspender?

    Leben mit Spenderherz: Spenderperson- und Organgedanken können psychische Stressreaktionen bei Patienten hervorrufen – mit gravierenden Folgen. Das Phänomen untersuchen mit Förderhilfe der Herzstiftung Forscherdes Herz- und Diabeteszentrums NRW, Bad Oeynhausen und der Ruhr-Universität Bochum

  • Frostige Temperaturen können Menschen mit Herzproblemen empfindlich schaden. Es kann sogar eine gefährliche Überlastung des Herzmuskels entstehen (Foto: AdobeStock/Upixa)

    Vorsicht bei Minusgraden: Kälte kann fürs Herz gefährlich werden

    Vorsicht bei Minusgraden: Kälte kann fürs Herz gefährlich werden. Das Risiko für Herzinfarkt und plötzlichen Herztod steigt – besonders bei zusätzlicher Anstrengung wie Schneeschippen. Die Deutsche Herzstiftung gibt Tipps für Herz-Kreislauf-Patienten.

  • Der Herzinfarkt ist zwar gut behandelt worden, die Herz-Op geglückt. Doch selbst schöne Momente wie Sex mit dem Partner/der Partnerin sind oft nicht mehr ohne Besorgnis und Unsicherheiten erlebbar. (Foto: stockadobe.com/Kirill)

    Nach Herzinfarkt, Herz-Op: Kann Sex gefährlich fürs Herz sein?

    Nach Herzinfarkt, Herz-Op: Wann ist Sex wieder möglich? Bei herzkranken Menschen herrscht oft Unsicherheit, die auch Beziehungen belastet. Ein Kardiologe und Herzstiftungs-Experte erläutert, was Betroffene für eine unbeschwerte Sexualität tun können

  • Ziel des Smartphone-basierten Ersthelfersystems: Das bei Herzstillstand lebensbedrohliche therapiefreie Zeitintervall bis zum Eintreffen des Notarztes zu verkürzen und dadurch Leben zu retten (Foto: Adobe.Stock.com)

    Ersthelfer-App: Mehr Menschen nach Herzstillstand retten

    Ersthelfer-App: Mehr Menschen nach Herzstillstand retten. Von der Herzstiftung geförderte Studie untersucht App-basiertes Ersthelfersystem: Führt es zu mehr Überlebenden eines außerklinischen Herzstillstands?

  • Atemnot, Abgeschlagenheit, Klinikeinweisung: bei Herzinsuffizienz sinken meist Lebensqualität und Prognose der Betroffenen. Was können Betroffene für ihr Herz tun? Die Herzwochen der Deutschen Herzstiftung zur Herzschwäche beginnen am 1. November.

    Leben mit Herzschwäche: Was können Betroffene für ihr Herz tun?

    Mit rund 450.000 vollstationären Fällen pro Jahr ist die Herzschwäche die häufigste Diagnose für Krankenhausaufnahmen und eine enorme Herausforderung für unser Gesundheitswesen und die gesamte Gesellschaft. Um die Bevölkerung für die Herzschwäche zu sensibilisieren, informiert die Deutsche Herzstiftung in den Herzwochen über Warnzeichen und aktuelle Therapien der Herzinsuffizienz.

  • Tückisch: Die Herzinsuffizienz macht sich zunächst mit eher schleichenden Symptomen wie Kurzatmigkeit bei Belastung, Leistungsabnahme und Flüssigkeitseinlagerungen (geschwollene Beine, Knöchelödeme) bemerkbar. Foto: stock.adobe.com

    Stärke Dein Herz! Herzwochen widmen sich Volksleiden Herzschwäche

    Stärke Dein Herz! Herzwochen widmen sich Volksleiden Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Atemnot, Abgeschlagenheit, Klinikeinweisung: bei Herzinsuffizienz sinkt meist die Lebensqualität und Prognose der Betroffenen. Die bundesweiten Herzwochen im November informieren über Ursachen und Symptome und wie neue Therapien, gesunder Lebensstil und digitale Technologien Menschen mit Herzschwäche helfen.

  • Förderung einer zukunftsweisenden Forschung (v.l.n.r.): Prof. Dr. Stephan Achenbach, Prof. Dr. Felix B. Engel (beide Uniklinikum Erlangen), Martin Vestweber (Deutsche Herzstiftung), Stefan Winderlich (Nachlass G. Fälschle). Foto: Luise Laufer

    Ein Pflaster für das Herz

    Wissenschaftler am Universitätsklinikum Erlangen (Nephropathologie) erhält Förderung in Höhe von 445.000 Euro von der Deutschen Herzstiftung für die Erforschung des 3-D-Drucks von menschlichem Herzgewebe, ein innovativer Ansatz in der kardiovaskulären Forschung, der künftig die Behandlungsmöglichkeiten für Patientinnen und Patienten mit Herzkrankheiten revolutionär verbessern kann.

  • Den eigenen Puls zu kennen und mögliche Störungen frühzeitig zu erkennen, ist wichtig, um Maßnahmen zu ergreifen, die vor den Folgen unerkannter Rhythmusstörungen schützen.

    #PULSEDAY: Wer seinen Puls fühlt, erfährt mehr über sein Herz

    Niederschwellige Herz-Diagnostik: Pulsmessen kann das Risiko unbemerkter Rhythmusstörungen senken und liefert wichtige Informationen über das Herz. Die Awareness-Kampagne #PULSEDAY am 1. März von Herzstiftung und kardiologischen Fachgesellschaften soll helfen, Rhythmusstörungen aufzudecken.

  • Mehr Sicherheit und Lebensqualität von Vorhofflimmer-Patienten: Die Erfolgsquote einer Ablation im Vorfeld möglichst exakt zu berechnen und so die Rückfallquote nach der Verödungsprozedur zu verringern, ist das Ziel von Leipziger Forschern.

    Vorhofflimmer-Ablation: Erfolg mit KI besser vorhersagbar?

    Vorhofflimmer-Ablation: Ist der Erfolg mit künstlicher Intelligenz (KI) besser vorhersagbar? Die Herzstiftung fördert ein innovatives Forschungsprojekt, das den Erfolg einer Katheterablation bei Vorhofflimmern mittels KI-basierter EKG-Analyse genauer vorhersagen soll. Die neue Technik entwickeln das Helios Health Institute und das Herzzentrum Leipzig.

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