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Alle Meldungen

  • Unterbauchschmerzen müssen abgeklärt werden: Neue Leitlinie gibt Empfehlungen für Diagnostik und Therapie bei einer Divertikel-Erkrankung

    Die medizinischen Fachgesellschaften haben im November neue Leitlinie zur Divertikelkrankheit veröffentlicht. Die Diagnose wird über die Bestimmung der Entzündungswerte im Blut und mit Hilfe einer hochauflösenden Ultraschalluntersuchung gestellt. Die Leitlinie empfiehlt darüber hinaus sechs bis acht Wochen nach einer konservativen Therapie eine Darmspiegelung.

  • Corona-Bonus für Praxispersonal - Engagement verdient Wertschätzung

    Der Berufsverband der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (bng) begrüßt den Vorstoß der Landesgesundheitsministerkonferenz, die Wertschätzung für das Engagement der Medizinischen Fachangestellten in Arztpraxen durch eine Sondervergütung anzuerkennen.

  • Fettleber-Register: Magen-Darm-Ärzte liefern Daten zur Versorgungslage

    „In Deutschland leben rund eine Millionen Menschen mit einer Fettleber“, erklärt der Leberexperte Prof. Wolf Peter Hofmann. „Bei schätzungsweise 20 Prozent der Betroffenen hat die Leber bereits eine so genannte Fibrose entwickelt, also fortgeschrittene Gewebeveränderungen, die unbeachtet langfristig zu schwerwiegenden Entzündungen, Vernarbungen und schließlich zu Leberkrebs führen können.“

  • Ambulante Operationen - Gleiche Bedingungen für gleiche Leistungen

    "Kooperation und eine sektorenübergreifende ambulante Versorgung ist der Weg für eine moderne, patientenzentrierte Medizin", sagt Dr. Beyer. Aber solange die im stationären Bereich regulär beglichenen Unterhaltungskosten nicht auch für die Praxisinhaber gleichermaßen gegenfinanziert werden, wird der Gesetzgeber sein erklärtes Ziel, unnötige stationäre Behandlungen zu reduzieren, nicht erreichen."

  • Magen-Darm-Ärzte gratulieren - 20 Jahre Felix Burda Stiftung

    Wir gratulieren Dr. Christa Maar und ihren Mitstreitern, die durch ihr ungebrochenes Engagement dazu beigetragen haben, Hunderttausende vor dem Schicksal einer Darmkrebserkrankung zu bewahren oder davon zu erlösen - Dr. Albert Beyer, Vorsitzender dse Berufsverbandes der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (bng).

  • Pflegemangel bedroht auch ambulante Medizin - Verschiebebahnhöfe sind keine Lösung

    Im Gegensatz zur Klinik gibt es in der Praxis gute Konditionen für Medizinisches Fachpersonal: feste Arbeitszeiten, flexible familiengerechte Regelungen, die empathische Beziehung im einem eng zusammenarbeitenden Team, die eigenständige Verantwortung für bestimmte Aufgaben und viele qualifizierende Weiterbildungsmöglichkeiten.

  • Nationale Dekade gegen Krebs - Darmkrebs kann verhindert werden!

    "Es ist uns ein vordringliches Anliegen, Angehörige von Erkrankten über ihr erhöhtes Risiko zu informieren und auch für sie geeignete Vorsorge-Untersuchungen zugänglich zu machen" - Priv.-Dr. Christoph Schmidt, der Vertreter des Berufsverbandes der Vertreter der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (bng) bei der Initiative "Nationalen Dekade gegen den Krebs".

  • Darmkrebsvorsorge geht ohne Impfung - Aber auch Arztpraxen haben Schutzbedarf

    "Als niedergelassene Ärzte sehen wir uns aber auch in der Pflicht, den Praxisbetrieb sicherzustellen und Infektionsrisiken für unser Personal und unsere hilfesuchenden Patienten mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auszuschließen", Dr. Albert Beyer, Vorsitzender des Berufsverbandes der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte.

  • Darmkrebs-Vorsorge: Männer erkranken viel häufiger als Frauen

    "Das gesetzliche Programm zur Darmkrebsvorsorge ist ein kostenfreies Angebot, das die Erkrankungsgefahr ganz erheblich reduziert. Damit konnte bei Hundertausenden von Menschen in Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren Darmkrebs verhindert werden", sagt Priv.-Doz. Dr. Katja Klugewitz, Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte.

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